USA

Renditen und Dollar steigen weiter und setzen US-Futures unter Druck Philadelphia Fed Index schwächer, aber Preise steigen – US-Erstanträge sehr stark

US-Renditen steigen, die 10-jährige klettert auf 4,48%!

Philadelphia Fed Index und die US-Erstanträge

Der Philadelphia Fed Manufacturing Index (September) ist mit -13,5 schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war -0,7; Vormonat war +12,0).

Die Komponenten – nur die Preise „positiv“:

Beschäftigung: -5,7 (Vormonat war -6,0)

Neue Aufträge: -10,2 (Vormonat war +16,0)

Preise: +25,70 (Vormonat war +20,8)

Dazu schreibt die Philadelphia Fed:

„Manufacturing activity in the region declined overall, according to the firms responding to the September Manufacturing Business Outlook Survey. The survey’s indicators for general activity, new orders, and shipments returned to negative territory after turning positive in August. On balance, the firms continued to report a decline in employment. The price indexes remained near long-run averages. Most future activity indicators improved, suggesting more widespread expectations for overall growth over the next six months.“

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Die US-Erstanträge (jobless claims) auf Arbeitslosenhilfe (für die letzte Woche) steigen nur um 201.000 (offizielle Prognose war 225.000, Vorwoche war 221.000).

Die fortgesetzen Anträge (continuing claimes) liegen mit 1,662 Millionen ebenfalls niedriger als erwaret (Prognose war 1,695 Millionen; Vorwoche war 1,683 Millionen).

Marktreaktion: US-Renditen steigen, die 10-jährige klettert auf 4,48%! Das setzt die Aktienmärkte unter Druck, auch der Dollar stärker



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