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Putin bester Laune über „Wirtschaftswunder und Niedrigarbeitslosigkeit“ in Russland

Präsident Putin zeigt sich derzeit bester Laune über das "Wirtschaftswunder und die Niedrigarbeitslosigkeit" in Russland. Hier dazu aktuelle Aussagen und Daten.

Kreml im Moskau als Symbol für Russland
Kreml im Moskau. Foto: yulenochekk-Freepik.com

Die Sowjetunion crashte, weil sie pleite war. Mit so einem Szenario rechnet Präsident Wladimir Putin in seinem souveränen Russland nicht. Als Garant von Stärke auf der ganzen Linie verspricht er, Probleme wie Armut, Verfall, mangelnde Gesundheitsversorgung und Infrastruktur zu lösen. In der Tradition des großen vaterländischen Kriegs der Sowjetunion hat sich die russische Armee in der ukrainischen Grenzregion eingegraben und wartet auf die Gunst der Stunde, die „Denazifizierung“ zum Abschluss zu bringen. Zugleich wollen die meisten Bürger im Land wissen, wann der Krieg endlich endet, und wann sich der Lebensstandard verbessert. Das geht aus einer Umfrage des Lewada-Zentrums vom 5. Dezember hervor.

Keine zweite Mobilisierung in Russland notwendig

Nachdem im letzten Jahr die große Fragestunde an den Präsidenten ausgefallen war, nutzte Wladimir Putin sie jetzt als Plattform, dem In- und Ausland Stärke zu präsentieren und sein Anrecht auf eine weitere Amtszeit zu untermauern. Der Wahlkampf zur Präsidentenwahl am 17. März 2024 ist eröffnet und hat jetzt schon ein Ergebnis. Ein solch medialer Rundumschlag wie der Direkte Draht am 14. Dezember ist gemessen daran nahezu unnötig. Doch Präsident Putin drängte, militärische Konsolidierungen und Verzögerungen zu erklären. Erst wenn die Ziele der sogenannten Sondermilitäroperation in der Ukraine erreicht seien, werde es Frieden geben. Die Ziele seien unverändert: „Entnazifizierung, die Entmilitarisierung der Ukraine und ihr neutraler Status.“ Um die blutende Heimatfront in Russland zu besänftigen, erklärte Putin, dass aktuell keine zweite Mobilisierung notwendig sei.

Russland weist bestechende Zahlen auf

Wie schon jüngst dem auf Investitionsforum der Außenhandelsbank in Moskau, hob er als wichtigsten Wachstumsindikator das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Russland hervor, das bis zum Jahresende voraussichtlich 3,5 Prozent betragen werde. Dies zeige eine Erholung gegenüber Rückgang im letzten Jahr von 2,1 Prozent an. Bestätigt sich das zum Jahresende, „bedeutet das, dass wir den Rückgang überwunden und einen ziemlich großen Schritt nach vorne gemacht haben“, so Putin. Für besonders erfreulich hält er, dass die Verarbeitende Industrie im Jahresvergleich um 7,5 Prozent wächst. Insgesamt sei die Industrieproduktion um 3,6 Prozent gewachsen.

„Die Arbeitslosenquote, die ich erwähnt habe. Erst kürzlich waren wir stolz, dass wir das historische Minimum von 3 Prozent hatten. Gestern haben meine Kollegen und ich uns auf unser heutiges Treffen vorbereitet. Für das heutige Gespräch sind es schon 2,9 Prozent. Das hat es in der Geschichte Russlands noch nie gegeben. Dies ist ein sehr guter integrierter Indikator für die Wirtschaftslage“, umriss Putin die Lage am Arbeitsmarkt. Dass sich hier Abwanderung und Mobilisierung für die Front auswirken, gehört für Putin nicht zu den integrierten Indikatoren der Wirtschaftslage in Russland.

Inflation und Löhne steigen

Nicht ganz so rosige Zahlen weist die Inflation auf. Die sei leider gestiegen. Bis zum Jahresende werde sie 7 Prozent, vielleicht etwas mehr in Richtung 8 Prozent erreichen. Aber die Zentralbank und die Regierung würden die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Ob es um eine Anhebung des Leitzinses in Russland oder andere Maßnahmen gehe, darüber lasse sich reden. Putin geht davon aus, dass eine Rückkehr zu Zielkennzahlen noch möglich ist. Wie es mit dem derzeitigen Inflationsstand aussieht, ist gleich auf der Internetseite der russischen Zentralbank abzulesen. Als Zielgröße stehen dort 4 Prozent.

Die Reallöhne sollen um etwa 8 Prozent steigen. „Das ist minus Inflation. Ich verstehe, dass dies nicht jedem passieren wird, aber im landesweiten Durchschnitt sind diese Statistiken korrekt, erläuterte Putin. „Und auch die real verfügbaren Einkommen der Bevölkerung wachsen. Hier gibt es mehr Komponenten, etwa 5 Prozent.“ Außerdem soll der Mindestlohn ab Januar 2024 um 18 Prozent steigen. Als positives Momentum führt Putin auch die Erhöhung der Lebenserwartung in Russland von 70 Jahren 2021 auf 74 Jahre 2023 an. All das spiegle die Bemühungen des Staates sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialpolitischen Bereich wider.

Die Wirtschaft in Russland brach nicht ein

Wie es ein Moderator am Beginn der Fragestunde auf den Punkt brachte, „sind viele Menschen auf der Welt überrascht, dass die russische Wirtschaft nicht unter dem Druck unserer sogenannten ehemaligen Partner zusammengebrochen ist.“ Putin sprach von ausreichend Spielräumen der Wirtschaft in Russland, die dafür gesorgt hätten, sich nicht nur sicher zu fühlen, sondern voranzukommen. Das hat die Länder mit ihren stets als hart titulierten Sanktionen vermutlich tatsächlich überrascht.

Die Botschaft von Putin ans Inland lautet: „Wir kümmern uns um die Belange der Menschen.“ Löhne steigen. Keine Mobilisierung steht an. Infrastrukturprogramme und Wirtschaftsentwicklung in der arktischen Region, selbst im Großraum Workuta, sind geplant. Die Konsolidierung der russischen Gesellschaft, der Finanzlage und der Wirtschaft gelten als Formel, um im Wettstreit der Systeme zu bestehen.

Inwieweit steigende Preise für Eier und Hühnerfleisch ein Indiz für Versorgungsengpässe sein können, wirkt zunächst einmal wie Kleinkram. Für Putin ist er indes eine Entschuldigung wert: „Ich bedaure und entschuldige mich in dieser Hinsicht, aber das ist ein Versagen in der Arbeit der Regierung.“ Der Import werde nicht breiter offengelegt. Offenbar haben einige damit gerechnet, dadurch mehr zu verdienen. „Ich verspreche, dass die Situation in naher Zukunft korrigiert wird“, so Putin. Es klingt fast wie eine Parodie. Lachhaft ist es dennoch nicht. Zwietracht im Westen hilft Russland dazu enorm.



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32 Kommentare

  1. Ich erinnere OPEC+-Mitgliedsland Russische Föderation-Staatspräsident Dr. Wladimir Putin daran, daß sich OPEC+-Mitgliedsland Königreich Saudi-Arabien-Kronprinz Mohammed bin Salman al-Saud trotz des aktuellen russischen Öl-Embargos im Zusammenhang mit dem momentanen Russland-Ukraine-Konflikt zur OPEC+-Öl Allianz mit der Russische Föderation bekennt, und die Ölindustrie für Präsident Putin deswegen kein Beiprogramm werden darf.

    1. Somit gilt dies auch für die russisch-syrische Offshore-Ölförderung.

    2. @Holger Voss

      Sie erinnern wieder einmal ein ganzes Land samt Chef daran…
      Fordern Sie diesmal nicht auch auf?🙄🤭

      1. Antwort an FMW-Nutzer Columbo: Zum lesbaren Teil: Fragen kann man alles. Und zum nicht lesbaren Teil: ???

        1. @Holger Voss, vielleicht ein neues Endgerät kaufen, wenn es so schlecht lesbar ist😃.

          1. An FMW-Nutzer Columbo: So setzt eben jeder seine Prioritäten.

    3. Die genannten Ölpolitiker bekennen sich zur energiepolitischen Agenda Energiemix bestehend aus ca. 28% fossilem Erdöl, fossilem Erdgas, Wasserstoff, Wasserkraft, Sonnenenergie, Atomenergie, Kohleindustrie, Windenergie und Biomasse.

  2. @Josephine Bollinger-Kanne

    so sehr ich ihre Artikel auch mag, die beiden letzten finde ich doch sehr kritiklos. klar geht es der Wirtschaft in Russland gut, denn Putin pumpt ja auch genug Geld in die Wirtschaft. der Haushalt für 2024 soll um 68% gegenüber 2023 steigen.Etwa 30 Prozent des Ausgabenanteils, 10,8 Billionen Rubel (sechs Prozent des BIP), werden in das Militär fließen. Weitere 3,4 Billionen Rubel sind für die nationale Sicherheit und Strafverfolgung bestimmt.

    Arbeitslose gibt es auch nicht, denn die landen genau wie ein großteil der gefängnisinsassen an der Front. schon jetzt in einigen Regionen die Haupttodesursache „Krieg.“

    in der Pressekonferenz die sie erwähnen, wurden auch einige kritische Fragen eingeblendet. z.b „Warum unterscheidendet sich ihre Wirklichkeit von der unseren Herr Putin? “ muss wohl ein Versehen gewesen sein. Mal sehen, ob der Absender demnächst in der Ukraine landet

    1. Ja Horst Schlemmer, und wenn Putin übers Wasser gehen könnte, dann würden Sie noch sagen:
      Noch nicht einmal schwimmen kann er.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

      1. ach @Helmut,
        sind es nicht Typen wie Sie, die die ersten sind, die nach „kritischen Journalismus“ rufen? nur bei Autokraten vergessen Sie es dann ganz schnell. Ihr Bruder im Geiste bekommt feuchte Augen und muss es dreimal wiederholen, wie toll doch das Video von Putins Empfang in Saudi Arabien 9der wo auch immer war und Sie phantasieren hier im Forum, Putin möge doch endlich ne Atombombe auf die Ukraine werfen.

        1. @Horst Schlemmer

          Bei 30° im Dezember (vor 2 Tagen in Malaga) kann man schon mal ins Fantasieren kommen.

          1. Ja, kann man, aber nicht den Bezug zur Realität verlieren

            Schau dir „Hellmeyer: Darum zeigt sich Russlands Wirtschaft so robust“ auf YouTube an

            https://youtu.be/2P0vzqTFy2o?si=zCLycba9U2QsoIuH

            Viele Grüße aus Andalusien Helmut

          2. Der Hellmeyer, @Helmut, der Ende Juni 2022 von einer „Versorgungsunsicherheit“ im Westen gesprochen hat und davon, daß sich die Investitionsbedingungen in den Ländern,die nicht Sanktionieren, verbessert?
            Nun, eine Versorgungsunsicherheit ist micht eingetreten und die Investoren sind nicht nach Asien, repektive China gegangen. Im Gegenteil, China erlebt einen net FDI Ausfluss. Warum sollte man auf jemanden hören, dessen Prognosen nachprüfbar nicht eingetroffen sind?

          3. abwarten Schlemmerlein

          4. @ottinorma
            wieder ein ad-hominem-Angriff? können wir uns wieder nicht benehmen?

            Fühlen Sie sich angegriffen, weil einer Ihrer Doomsdaypropheten mal wieder daneben lag?

            und natürlich beschweren Sie sich als nächstes über „Unterstellung“, „Verleumdung“, „Lügen“.aber aber frischen Sie meine Erinnerung auf, wer hat gelogen, Dr. Randolph?

            Haben Sie nicht genug von Ihrer Zerstörung von vor ein paar Tagen?

            Sie sollten nicht nur Nachhilfeliteratur zur Physik durcharbeiten, sondern auch zur Geschichte. Wie war das noch mit der „Komet“? Brauchte die Eisbrecher?

      2. Helmut
        wenn du 4 Std. Zeit hast kannst du hier die Pressekonferenz von Putin ansehen.
        https://www.youtube.com/watch?v=-QMV6wI2Xns&t=9s

        1. und anschließend die Hacken zusammenschlagen und „Heil Putolf“ brüllen…🤣

        2. Der Wahrheitsgehalt in dieser vierstündigen Propaganda ließe sich in vier Sekunden zusammenfassen… 😄

        3. @ottonorma
          💡 Jetzt wird mir auch klar, warum du uns vier Stunden am Stück mit Kommentaren verschont hast 😁

          1. Keine Bange. Google hat als Leuchtturm der Demokratie und Freiheit das Video nach 24 Std. gelöscht. Google probiert sich wieder als Zensor. Das ist beste Autokratie.

          2. @ottonorma
            Aber du hast es dir doch sicher heruntergeladen und „irgendwo in deinen Unterlagen“! 🤣

          3. @ottonorma
            welches Land regiert denn Google? Und welche einzelne Person bei Google entscheidet?

            „Autokratie“ ist eine Regierungsform.Fragen Sie mal bei der Bundeszentrale für politische Bildung nach. Da gibt es auch Materialien für Schüler zu den Regierungsformen.Da können Sie ja Ihre nächste Bildungslücke schließen.

            Ein Autokrat ist Ihr Freund Putin.Aber das der Zensur betreibt, Oppositionelle umbringen lässt oder in den Knast stecken lässt, ist für Sie, den lupenreinen Demokrat völlig ok…

            Ein angeblicher Akademiker sollte das wissen.

          4. @Ottonorma
            „Das ist beste Autokratie.“
            Ich würde eher sagen, das ist effektive Müllverbrennung.

  3. Hallo Horst alter Komiker
    woher weißt du eigentlich das der Russe 100000 Menschen im Krieg verloren hat.Ich empfehle dir das Video von Harald Kujat ein ehemaliger Generalinspekteur der Nato.Was du dort erfährst, widerspricht deiner lügenhaften Rethorik.
    Ja der Putin gibt eben Geld für sein Land aus und da läuft es eben besser wie z.b.im Buntland wo das Geld der Bevölkerung in der Welt herumgeschmissen wird,und für die Migranten Industrie Milliarden bereit gestellt wird.Milliarden werden auch für die Ukraine versenkt,obwohl jeder weiss(außer du natürlich)das der Krieg verloren ist für Selensky,der 100000 Landsleute auf dem Gewissen hat.

    1. 14. Dezember, 14:34 Putin gibt Hinweise auf russische Verluste
      Bei seiner heutigen Pressekonferenz hat Präsident Putin womöglich Russlands Verluste in der Ukraine verraten.
      Während der Veranstaltung erwähnte der Kremlchef laut dem „Spiegel“ die Zahl der bisher eingesetzten Soldaten an der Front: 607.000. Nach Putins Angaben sind an der Front jetzt 244.000, 41.000 Menschen seien wieder zurück in der Heimat.
      Auf Basis dieser Zahlen müssten etwa 322.000 Soldaten gestorben oder verletzt worden sein.
      Laut der Nachrichtenagentur Reuters schätzen die US-Geheimdienste die russischen Verluste aktuell auf 315.000 Menschen.

    2. sollte der Name @Deutscher nicht der „Russe“ heißen?
      Klar läuft es in Russland alles super. Darum sind auch irgendwas zwischen 700 000 und 1.3 mio Russen vor dem ach so tollen Russland davongelaufen.

      Russland hat auch eine Wirtschaft, die der deutschen (ich nehme mal an, dass meinen Sie mit „Bundland“). Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf in Russland betrug im Jahr 2022 rund 15.646 US-Dollar. Das BIP pro Kopf in Deutschland betrug im Jahr 2022 rund 50.795 US-Dollar. Das bedeutet, dass das BIP pro Kopf in Deutschland fast dreimal so hoch ist wie in Russland.
      Aber ihre blauen Freunde bekommen das auch alles hin,, bin ich mir sicher.

  4. „Die Sowjetunion crashte, weil sie pleite war. Mit so einem Szenario rechnet Präsident Wladimir Putin in seinem souveränen Russland nicht.“

    Wie auch, bei der Staatsverschuldung:

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/171417/umfrage/staatsverschuldung-von-russland-in-relation-zum-bruttoinlandsprodukt-bip/

    Putin könnte sich mehr anstrengen um Weltniveau zu erreichen, statt auf dem Niveau von Bulgarien zu verharren:

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/163692/umfrage/staatsverschuldung-in-der-eu-in-prozent-des-bruttoinlandsprodukts/

    Ich hätte auch schon eine Losung dafür: überholen ohne einzuholen.

    1. Russland wird sich schon anstrengen, zwangsläufig. Rohstoffe sind genügend vorhanden. Auch die Bildung

      1. kennen Sie aus Ihrem Zeugnis, @ottnorma? er war stets bemüht? Russland bemüht sich seit den glorreichen Tagen der Sowjetunion. Nur so richtig geklappt hat es nicht.

        Und, das wird ein ewig gestriger natürlich nicht verstehen, Rohstoffe werden unwichtiger in der Welt.

    2. Denkt doch mal nach! Warum soll Putin ein Interesse haben, den Wohlstand und das Einkommen seiner Bevölkerung zu steigern? Wenn er das machen würde, gingen ihm die Soldaten aus. Der Krieg funktioniert in Russland nur so lange, wie genügend Menschen bereit sind, für 2000$ im Monat in der Ukraine zu sterben.

      1. @yeti2010, Sie sollten in Brüssel vorstellig werden und die EU-Kommission von dem Standpunkt überzeugen, dass ein reiches und dekadentes Russland ( „spätrömische Verhältnisse“ ) mit einer verwöhnten Bevölkerung, das beste für Europa und die Welt wäre. Erst wenn Russland so richtig wohlhabend ist, kann es niemanden mehr angreifen oder so.

  5. Ich frage mich, ob die wunderlichen Zahlen, die angeblich die russischen Verluste angeben ( > 300 K ), nicht letztlich auch wieder Putin zu Gute kommen, so wie derzeit alles.

    Normalerweise ist es ja umgekehrt. Die Verluste des Gegners werden übetrieben, die eigenen verschwiegen. Für die Ukraine bedeuten hohe Verluste der Russen, dass sie ihre eigenen Soldaten motivieren und ihren Sponsoren Erfolge an der Front präsentieren können: seht her, das mit den Geländegewinnen läuft zwar gerade nicht so gut, aber der Feind ist in den letzten Zügen und wenn wir nur noch ein bischen Geld bekommen ( 60 Mrd $ + 50 Mrd € ), dann machen wir ihn fertig. Putin dagegen: lass den Narren doch ihre Hoffnung und ihr Geld in dieses Loch werfen. Am Ergebnis wird es sowieso nichts ändern. Sie werden nur noch schwächer und demoralsiierter aus dem Krieg hervorgehen, als es ohnehin für sie bestimmt ist.

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