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Der große Vertrauens-Verlust US-Arbeitsmarktdaten: Lügen mit Zahlen! Marktgeflüster (Video)

Die heute veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten sind symptomatisch für die derzeitige Situation: es sind Lügen mit Zahlen, daher geht auch der Vertrauens-Verlust immer weiter. Dieser Vertrauensverlust zeigt sich am Aufstieg der sogenannten „Rechtspopulisten“ in den Wahlen in Europa (aktuell Frankreich), aber bald wohl auch wieder in den USA. Dass solche schwierigen Figuren wie Donald Trump einen solchen Aufstieg erleben können, wäre ohne diesen Vertrauensverlust nicht möglich. Die Biden-Administration wiederum trägt zu diesem Vertrauensverlust bei: die US-Arbeitsmarktdaten werden vor allem durch das Birth/Death-Model manipuliert, immer wieder werden die Zahlen der angeblich neu geschaffenen Stellen dann später nach unten revidiert (welch ein Zufall). Hinzu kommt das Verschweigen der Demenz von Joe Biden durch die führenden US-Demokraten..

Hinweise aus Video:

1. Frankreich-Wahl: Beginn einer turbulenten Zeit für die Aktienmärkte

2. Bundeshaushalt: Von wegen Sparen – jede Menge neue Schulden!



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5 Kommentare

  1. Dr. Sebastian Schaarschmidt

    Im Nasdaq 100 stehen jetzt die 24 000 an, das Sechsfache der Jahrtausendwende…

    Aber die magischen Sieben oder Sechs können darüber nur noch lachen…hier geht’s so : Faktor 10 ,50,100….

    Die Zinsen sinken ja, kurzfristig von 5,02- auf aktuell nur 4,28 Prozent und langfristig von über 15 – auf nur noch 4,28 Prozent…Tendenz klar nach unten…

    Zeitraum Oktober 23 bis heute und August 81 bis heute…

    Übergeordnet bleibt das Ziel im S & P 500 bei den 6000 bestehen…

    Von da an könnte er entweder gemächlich weiter dümpeln oder aber sehr kräftig korrigieren…

    Zur historischen Einordnung: Die heutige Umlaufrendite ,von um die 4,5 Prozent in Amerika, ist gemessen an der Inflation und der Größe des Bullenmarktes ein Witz..

    Diese Zinsen können dem Markt noch nicht gefährlich werden, dazu sind sie zu niedrig…viel zu niedrig…

    Sie müssten mindestens auf das Niveau der Jahrtausendwende angehoben werden, um ein Platzen der Blase zu betreiben…

    Das waren damals heute unvorstellbare 6,5 Prozent…

    Dazu müsste der Leitzins der FED auf 6,5 Prozent angehoben werden und gleichzeitig die Bilanzsumme, auf das Vorkrisenniveau vom Juni 2007, reduziert werden…

    Beides bilden dann die Marktzinsen, ohne eben umgangssprachlich die Umlaufrendite…

    1. @Sebastian. Was hat dieser Wiederholungskommentar mit dem Video von Markus Fugmann zu tun? Es ging um den Arbeitsmarkt und dessen Aussagekraft und nicht um Zinsen. Checkst du überhaupt noch, was du hier ständig ablieferst? Zum hundertsten Male die Leitzinsen zur Jahrtausendwende und 2007. Wie krank ist dieser Mitteilungswahn!

  2. Vertauensverlust? Wegen was?
    Die Daten der Absurditäten sind Jahre bekannt. In jeden Bereich.
    Schamlosigkeit, seit dem Irakkrieg ganz offensichtlich.
    Unser Personal besteht aus Vergesslichkeit, imitierter Gefühlsdarsteller, Überheblichkeit.
    Sprich Dummheit. Gut Reden können zwingt nicht Automatisch zur Intelligenz. Ja Berlin ist wieder Hauptstadt. Das heisst auch wieder Weimarer Turbulente Zeiten. Jetzt weiss man, jetzt spürt man wie es damals gewesen sein muss. Und warum es dazu gekommen ist. Diesmal sind andere Ver rückte an der Macht. Diesmal darf die andere Politische Seite verrückt spielen.
    Und die usa ist im römischen Dekadenzjahr 305 Gefangen.
    Die Welt verabschiedet sich vom Westen. Wer will schon das nächste Opfer sein. Heute freund morgen Feind. Das gute ist wir haben es so gewollt. Wir machen mit. Wir haben gewählt. Wir schauen zu.

  3. Fed-Chef Jerome Hayden Powell wird die Entwicklung der Ölindustrie von seiner weiteren Zinspolitik abhängig machen.

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