Von Markus Fugmann
In der Headline starke US-Arbeitsmarktdaten: 257.00o neue Stellen (Prognose war 230.000), dazu eine satte Aufwärtskorrektur des Dezember von 259.000 auf nun 329.000 neue Stellen. Auch der November wurde deutlich nach oben korrigiert, von 353.000 auf nun 423.000.
Die Arbeitslosenquote jedoch ist wieder etwas gestiegen und liegt nun bei 5,7% (Prognose war 5,5% nach zuletzt 5,6%). Besonders beachtenswert ist der starke Anstieg der Stundenlöhne – der größte seit November 2008.
Der Dollar steigt rasant, der Euro unter Druck:
Auch Dollar-Yen mit einer starken Aufwärtsbwegung:
Die Aktienmärkte bislang wenig verändert – Zinsanhebungssorgen?
Soeben hat Charls Plosser in Reaktion auf die US-Arbeitsmarktdaten in einem CNBC-Interview verlauten lassen, dass es nun Zeit sei für Zinsanhebungen, die Wirtschaft sei nicht mehr länger in der Krise..
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