Die US-Einzelhandelsumsätze (Juli) sind mit -1,1 Prozent schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war -0,3%; Vormonat war +0,6%, nun jedoch auf +0,7 Prozent nach oben revidiert.
Ohne Autos liegen die Umsätze bei -0,7 Prozent (Prognose war +0.2 Prozent, Vormonat war +1,1 Prozent). Dagene sind die Umsätze im Bereich Benzin um +2,4% gestiegen – höhere Preise für Benzin..
Die control group (also der Teil der US-Einzelhandelsumsätze, der direkt in die Berechnung des US-BIP einfließt) liegt bei -1,0 Prozent (Prognose war +0,1%; Vormonat war +1,3%, nun auf +1,4 Prozent nach oben revidiert.
Dass die Daten schwächer ausfallen würden, hatte die Bank of America bereits anhand von Kreditkarten-Daten bereits antizipiert – nach dem Auslaufen des Helikoptergelds ist das auch keine grobe Überraschung..
Auffallend ist der Rückgang bei den Online-Umsätzen um -3,1%:
Retail sales notable slide in nonstore retailers -3.1% pic.twitter.com/w1tOmD0sQd
— zerohedge (@zerohedge) August 17, 2021
Retail Sales in the United States decreased 1.10 percent in July of 2021 over the previous month. https://t.co/weoPiAQNO8 pic.twitter.com/CRgoEj8jpD
— Trading Economics (@tEconomics) August 17, 2021
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