Konjunkturdaten

US-Erstanträge schwach, Philly Fed gut, Preise steigen massiv weiter

Die US-Erstanträge (jobless claims) auf Arbeitslosenhilfe (für die letzte Woche) steigen um 861.000 (offizielle Prognose war 765.000, Vorwoche war 793.000, nun jedoch auf 848.000 nach oben revidiert).

Die fortgesetzen Anträge (continuing claimes) liegen mit 4,494 Millionen über der Erwartung (Prognose war 4,413 Millionen; Vorwoche war 4,545 Millionen, nun jedoch auf 4,558 Millionen nach oben revidiert).

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Der Philadelphia Fed Index (Februar) ist mit 23,1 etwas besser ausgefallen als erwartet (Prognose war 20,0; Vormonat war 26,5)

Die Komponenten:

Beschäftigung: 25,3 (Vormonat war 22,5)
Neue Aufträge: 23,4 (Vormonat war 30,0)
Preise: 54,4 (Vormonat war 45,4)

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Die aufgrund ihrer Wirkung auf die Inflation viel beachteten US-Importpreise (Januar) sind mit +0,9% ausgefallen (Vormonat war -0,3%). Zum Vorjahresmonat stiegen die US-Importpreise um +1,4% (Prognose war +1,0%; Vormonat war +1,0%).

Die US-Exportpreise sind mit +2,5% deutlich höher ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,7%; Vormonat war +1,1%, nun auf +1,3% nach oben revidiert). Zum Vorjahresmonat stiegen die US-Exportpreise um +2,3% (Vormonat war +0,2%).



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