Die Federal Reserve Bank of New York hat vor wenigen Minuten ihre „SURVEY OF CONSUMER EXPECTATIONS“ veröffentlicht, also basierend auf einer Umfrage die Erwartungen der Verbraucher an die Höhe der Preissteigerungen. Dies ist wichtig mit Blick auf die US-Inflation, die am Mittwoch veröffentlicht wird.
Die am letzten Freitag vermeldeten Daten der Universität von Michigan zeigten bereits eine steigende Verbrauchererwartung an die US-Inflation, was jetzt von der New York Fed bestätigt wird. Die durchschnittlichen Inflationserwartungen für ein Jahr stiegen demnach von 3,0 Prozent auf 3,3 Prozent, wie aus der Umfrage für April hervorgeht. Die Inflationserwartungen für die nächsten fünf Jahre stiegen ebenfalls von 2,6 Prozent auf 2,8 Prozent, während sie für die nächsten drei Jahre von 2,9 Prozent auf 2,8 Prozent zurückgingen.
Die Hauspreiserwartungen stiegen laut New York Fed auf 3,3 Prozent, nachdem sie sieben Monate in Folge bei 3,0 Prozent gelegen hatten – sie erreichten damit den höchsten Stand seit Juli 2022. Auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt sank die durchschnittlich wahrgenommene Wahrscheinlichkeit einer freiwilligen und unfreiwilligen Trennung vom Arbeitsplatz in den nächsten zwölf Monaten um 1,2 Prozentpunkte auf 19,4 Prozent bzw. um 0,6 Prozentpunkte auf 15,1 Prozent.
FMW: Damit ist nicht gesagt, dass die US-Inflation am Mittwoch höher als erwartet gemeldet wird. Aber die Verbraucher sehen nun mal im Alltag, ob die Supermarktpreise und sonstige Preise weiter kräftig ansteigen, oder eben weniger kräftig.
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Die Inflation haben die einfach nicht im Griff. Die Amerikaner drucken nur massenhaft Geld und schädigen uns damit alle. Irgendwann kommt der Crash und wir werden wieder mit hineingezogen werden. Das Fiat-Geldsystem ist am Ende.