Konjunkturdaten

USA: ADP-Arbeitsmarktbericht schwächer als erwartet

USA-Flagge
Foto: jannoon028-Freepik.com

Aktuelle Daten vom Arbeitsmarkt der USA: Der ADP-Arbeitsmarktbericht (Juli) ist mit 122.000 neuen Stellen schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war +147.000 Stellen; Vormonat 150.000 Stellen, nun auf 155.000 leicht nach oben revidiert).

Das bedeutet theoretisch: Ein schwächerer US-Arbeitsmarkt unterstützt das Szenario sinkender Fed-Zinsen, was für die Aktienmärkte gut wäre.

Nela Richardson von ADP kommentiert die Daten: With wage growth abating, the labor market is playing along with the Federal Reserve’s effort to slow inflation. If inflation goes back up, it won’t be because of labor.



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1 Kommentar

  1. Aktien haben fertig

    Aber ,aber Herr Kummerfeld, die ganze Welt weiss doch, Zinssenkungen wegen schwacher Wirtschaft sind aus Erfahrungen negativ für dieBörsen. Fragen sie Stagge oder Fugmann.Kleine Senkungen nützen erst viel später, die Hypozinsen in den USA sind immer noch doppelt so hoch wie am Tief.
    Irgendwann sind schlechte Zahlen auch schlechte Zahlen.

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