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Aktienmärkte: Nvidia-Zahlen überschätzt – das ist wichtiger! Marktgeflüster (Video)

Die Aktienmärkte der Wall Street heute wenig verändert – alle warten auf die Zahlen morgen von Nvidia und erwarten, dass das Wohl und Wehe davon abhängt, ob Nvidia mit den Zahlen steigt oder eben nicht. Klar: Psychologisch ist das kurzfristig für die Aktienmärkte wichtig, um die KI-Euphorie am Leben zu halten – aber die Zahlen dvon Nvidia verraten mehr über den Hype, aber wenig bis nichts über die Frage, was KI wirklich bringen wird und ob Firmen KI wirklich monetarisieren können! Wichtiger ist, dass seit Jahresbeginn definsive Sektoren am besten laufen – und das ist ein Zeichen für eine bereits eingetretene oder kommende Rezession. Und das ist wichtiger als ein bisher unbestätigter Hype..

Hinweise aus Video:

1. Nvidia-Zahlen: Analysten haben Euphorie wochenlang gesteigert

2. China: Der PDD-Aktien-Crash ist ein Warnsignal für die Wirtschaft



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4 Kommentare

  1. Die Euphorie für NVIDIA ist immer noch hoch wie man in den letzten Wochen sehen kann. Vom hoch hat der Kurs etwas verloren aber ich denke es wird noch eine Zeit weiter steigen. Könnten mir jedoch vorstellen dann der KI Hype vielleicht im kommenden Jahr abnimmt.

  2. Inflation hat nicht fertig

    Wenn eine Hype -Aktie so wichtig ist und die ganzen Märkte bewegen soll ist dies der beste Beweis ,dass das ganze Finanzsystem äusserst krank und anfällig ist. Ich habe im TV soeben einen Film über den Untergang eines 300 Meter langen Frachtschiffes gesehen wo niemand glaubte ,dass ein solcher Koloss zerbrechen könnte. Es begann mit einem kleinen Riss mit Wassereinbruch auf stürmischer See.
    Einer der wenigen Profis ,Peter Schiff ,sieht auch grosse Probleme für die Aktienmärkte, seine Videos bestätigen, dass die durch Gelddrucken provozierte Inflation noch nicht besiegt ist und weiter Schaden anrichten wird.

  3. Dr. Sebastian Schaarschmidt

    Die richtungsweisende Zehnjährige rentiert ja mit aktuell 3,8 Prozent deutlich unter unter dem Leitzins….

    Man spricht hier von einer invertierten Zinskurve.

    Derartige Ereignisse gibt es vor Rezensionen oder aber vor Zinssenkungen.

    Henne und Ei…

    Was war zuerst da…oder was kommt zuerst…?

    Die Märkte spekulieren auf Folgendes: Die FED senkt die Zinsen und vermeidet damit die Rezession.

    Umgekehrt wäre Folgendes: Die Rezession kommt und deshalb muss die FED die Zinsen senken.

    Im Jahre 2001 hatten wir ein solches Ereignis und im September 2007…

    Gefährlich wird es wenn die Notenbanken die Märkte verzerren…

    Was ist damit gemeint…? Am Markt bildet sich der Preis aus dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage…

    Sinkt dort zum Beispiel die Nachfrage nach dem Gut Staatsanleihen, dann muss der Staat den Anlegern mehr Zinsen bieten um die Nachfrage wieder nach oben zu treiben…

    Mischt sich aber hier die FED ein indem sie am Markt interveniert, dann kommt das sensible System aus Angebot und Nachfrage in’s Wanken..

    Das heißt, der neue Preis bildet nicht mehr den tatsächlichen Preis ab…

    Auch das löst eine invertierte Zinskurve aus…

  4. @Sebastian. „Die richtungsweisende Zehnjährige rentiert ja mit aktuell 3,8 Prozent deutlich unter unter dem Leitzins….Man spricht hier von einer invertierten Zinskurve.
    Derartige Ereignisse gibt es vor Rezensionen oder aber vor Zinssenkungen.“ Aha, vor Rezensionen.
    Spielst du wieder einmal den Lehrmeister, der wiederholt, was in vielen Videos von Markus Fugmann und in Artikeln schon hundert Mal veröffentlicht wurde? Was ist das für ein Geltungsbedürfnis als scheinbarer Experte, ist dir langweilig, oder was treibt dich zu so einem sinnlosen Verhalten? Als „Doktor“, der eigentlich etwas Besseres zu tun haben sollte.
    Wann kommen wieder die 6000 beim S&P 500? Erklärung nochmal das mit dem Lineal, wir möchten es auch verstehen.

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