Konjunkturdaten

Aktuell: US-Erstanträge schwächer als erwartet

Die US-Erstanträge (jobless claims) auf Arbeitslosenhilfe (für die letzte Woche) steigen um 751.000 (offizielle Prognose war 732.000, Vorwoche war 751.000, nun auf 758.000 nach oben revidiert).

Die fortgesetzen Anträge (continuing claimes) liegen mit 7,285 Millionen höhere als die Erwartung (Prognose war 7,20 Millionen; Vorwoche war 7,756 Millionen, nun auf 7,823 Millionen nach oben revidiert).

Gestern waren die ADP Arbeitsmarktdaten (eine Art Vorausschau auf die morgigen non-farm payrolls) deutlich unter der Erwartung ausgefallen



Kommentare lesen und schreiben, hier klicken

1 Kommentar

  1. Da wird sich Joe Average aber freuen!

    Zählt man alle kurzfritig entmutigten Arbeitnehmer mit, so stieg die Arbeitslosigkeit laut shadowsstats im September 2020 auf etwa 26.9%

    Welchen Zahlen kann man denn heutzutage überhaupt noch trauen?
    (Wirecard-Betrug, Kreditratings, Prüfberichte…)

    Man kann sich kaum noch des Eindrucks erwehren, dass in vielen Bereichen kreative Statistik und Bilanzierung betrieben wird.

    Ich mach mir die Welt, so wie sie mir gefällt.

    Legal, halb-legal, Grauzone, illegal – scheisseegal

    Aber was bedeutet schon die Realwirtschaft?

    Den Algorithmen ist es egal – und der nächste Stimulus kommt bestimmt.

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert




ACHTUNG: Wenn Sie den Kommentar abschicken stimmen Sie der Speicherung Ihrer Daten zur Verwendung der Kommentarfunktion zu.
Weitere Information finden Sie in unserer Zur Datenschutzerklärung

Meist gelesen 7 Tage