Konjunkturdaten

Aktuell: Verbauchervertrauen Uni Michigan enttäuschend!

FMW-Redaktion

Das Verbauchervertrauen Uni Michigan ist in der finalen Veröffentlichung mit 87,2 schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war 88,1, schon die 1.Veröffentlichung war mit 87,9 stark enttäuschend ausgefallen). Das ist der schwächste Wert seit zwei Jahren!

Die Einschätzung der aktuellen Lage liegt bei miserablen 103,2 (Prognose war 105,5, wie in der 1.Veröffentlichung)

Auch die Konjunktur-Erwartungen schwach mit 76,8 (Prognose war 77,0, erste Veröffentlichung war 76,6)

Dazu kommentiert die Uni Michigan:

„The Sentiment Index slipped in October to the same low recorded last September and to the lowest level since October 2014. The October decline was due to less favorable prospects for the national economy, with half of all consumers anticipating an economic downturn sometime in the next five years for the first time since October 2014. Objectively, the probability of a downturn during the next five years is far from zero-this would be the longest expansion in 150 years if it lasted just over half of the five year horizon. Nonetheless, the October rise may simply reflect a temporary bout of uncertainty caused by the election. Prospects for renewed spending gains will depend on continued growth in jobs and wages as well as low inflation and interest rates. The small rise in interest rates now expected in December will have a minimal impact on spending. Along with small increases in interest rates, consumers also anticipate a mild slowdown in job creation that is likely to prevent any further declines in the national unemployment rate. To be sure, these changes are all anticipated to be small during the year ahead. Overall, real personal consumption expenditures can be expected to increase by 2.5% through mid 2017.“



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2 Kommentare

  1. Mich würde mal interessieren was das für ein wildes getrade oder was das die ganze Zeit für seltsame Bewegungen beim Goldpreis sind, das ist ja echt merkwürdig.

    Ich verstehs nicht.

    Lg

  2. Hallo LookOut.
    Naja- plötzliche Wasserfallartige Kurseinbrüche sind die einzige Möglichkeit, den „kleinen Mann“ davon abzuhalten, seine private Altersversorgung in Unzen anzulegen.
    Dem „kleinen Mann“ kann man das auch unter die Weste jubeln, denn würde er einmal nachrechnen, dann würde er dahinter kommen, dass seit 1970 der Goldpreis im Schnitt um *steuerfreie* 9% pro Jahr gestiegen ist.
    Welches Argument hätten dann noch Bankberater, die den Leuten irgendwelche Papiere aufschwatzen wollen?
    Außerdem schützen diese Kurseinbrüche mich davor, dass sich die Finanzminister Europas doch einmal Gedanken darüber machen, den Kapitalertrag von Anlagemünzen und Barren, doch der Beteuerung zu unterziehen, von dem ich dann auch noch Beiträge an die Krankenkasse zahlen müsste.
    Selbst meine heute steuerfreie Minirente würde dann ich den Bereich rutschen, wo sie versteuert werden müsste.
    Viele Grüße aus Andalusien
    H. J. Weber

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