FMW-Redaktion
Die Verkäufe bestehender US-Häuser sind mit +1,1% auf eine Jahresrate von 5,60 Millionen besser ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,2% auf eine Jahresrate von 5,55 Millionen; Vormonat war +3,0% auf 5,54 Millionen).
Dabei steigen die durschschnittlichen Preise um weiter 400 Dollar, weil das Angebot am Markt nach wie vor geringer ist als die Nachfrage. Weil die Preise aber immer weiter steigen, können sich immer weniger Amerikaner den Kauf einer Immobilie leisten. Dazu schreibt die NAR, das die Daten erhebt:
„At the national level, housing affordability is down from a year ago and fewer households can afford the active inventory of homes currently for sale on the market based on their income..“
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