Der Arbeitsmarkt in den USA schwächelt: Der ADP Arbeitsmarktbericht (August) ist mit 132.000 Stellen deutlich schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war +288.000 Stellen). Der letzte ADP-Arbeitsmarktbericht war für Mai veröffentlich worden, weil ADP seine Methodik ändern wollte.
Die Zahlen sidn ein eher schlechtes Omen für die am Freitag anstehenden non farm-payrolls..
Kleine Firmen (bis 19 Mitarbeiter) verlieren -47.000 Stellen, mittelgroße Firmen (50-249 Mitarbeiter) gewinnen +74.000 Stellen, große Firmen (über 500 Mitarbeiter)gewinnen +54.000 Stellen.
Nela Richardson, Chief Economist bei ADP, kommentiert die Daten so:
„Our data suggests a recent shift toward a more conservative pace of hiring, possibly as companies try to decipher the economy’s conflicting signals. We could be at an inflection point, from super-charged job gains to something more normal.“
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