Europa

Deutlich gefallen von 4,3 % im September Eurozone-Inflation im Oktober 2,9 % – Energie -11,1 %

Die deflationären Energiepreise helfen massiv. Die Inflation in der Eurozone sinkt von 4,3 % auf jetzt nur noch 2,9 %.

Geldmünzen. Foto: Diloka107 - Freepik.com

Die Inflation in der Eurozone liegt im Oktober im Jahresvergleich bei 2,9 % nach 4,3 % im September laut aktueller Meldung von Eurostat. Für die heutige Oktober-Zahl lagen die Schätzungen bei 3,1 %. Die Energiepreise helfen maßgeblich mit einem Minus von 11,1 %. Lebensmittelpreise steigen zwar immer noch um 7,5 % im Jahresvergleich, aber etwas weniger stark als im September mit +8,8 %. Auch die Verbraucherpreise für Dienstleistungen liegen mit +4,6 % deutlich über dem Gesamtschnitt. Daran erkennt man, wie wichtig die fallenden Energiepreise für die Headline-Zahl sind.

Detaildaten zur Inflation in der Eurozone



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10 Kommentare

  1. Flassbeck lässt grüßen…😉
    Wie gesagt, der größte Feind der Inflation ist die Inflation.

  2. mal sehen, was die Basiswerte im nächsten Jahr so sagen .m

  3. Wird Columbo nun vom Krall und Friedrich Fan noch zum Flassbeck Fan. Bei ihm weiss man nie.Zuerst Inflationsleugner und wenn’s offensichtlich nicht mehr zu verkennen ist, soll es das Allerheilmittel sein.Stimmt natürlich ,aber erst wenn über die Zinserhöhungen die Wirtschaft abgewürgt werden muss.

    1. @Inflatori

      Wenn man‘s im Leben zu was bringen will, sollte man imstande sein, verschiedene Standpunkte einzunehmen und vor allem sich selber gelegentlich in Frage zu stellen, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren.
      Wenn Sie jung sind, ist dies ein guter Ratschlag, wenn Sie alt sind, ist es vermutlich zu spät.

      1. Sehr guter Kommentar!

    2. Also ich lese aus der Tabelle: Gesamtinflation ohne Energie = 4.9%. Also noch keine Entwarnung. Durch die stark sinkenden Preise für Energie ergibt sich allerdings eine Pause zum Luftholen.

    3. @Inflatori – Im Gegensatz zu @Columbo mag Flassbeck den Ketchup geschüttelt, nicht gerührt…🤣

  4. Columbo sollte auch einmal überlegen ,ob es nicht überheblich ist, andern dauernd Ratschläge zu erteilen und sehr oft Berichte von wirklichen Kennern provokativ zu hinterfragen und schönzureden.Er lag mit seinen Einschätzungen bei den meisten Themen ( Inflation,Rezession ) doch immer falsch. Sogar in seinem Fachgebiet Corona hat er eine unrühmliche Rolle gespielt.
    P. S.Ihr Ratschlag, man sollte sich gelegentlich in Frage stellen sollten sie wirklich befolgen, sie verhalten sich genau gegenteilig und stellen dauern andere in Frage und zudem soweit wie sie möchte ich es nie bringen, sie sind kein Vorbild sondern ein verkappter Gutmensch.

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