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Finanz-Tsunami: Ernst Wolff im Gespräch über das muntere Treiben im Finanz-Casino

Ernst Wolff ist hier bei FMW schon häufig als Gast-Autor aufgetreten. Nun hat er im Eigenverlag ein neues Buch herausgegeben mit dem Titel "Finanz-Tsunami", in dem es um das muntere Treiben im Finanz-Casino geht, das durch die Notenbanken auf Hochtouren gehalten wird. Wolff spricht über die historische Entstehung des Finanz-Casinos (vor allem über die Enstehung der Fed und wie der Dollar zur Weltwährung wurde) - und wie es jetzt funktioniert..

FMW-Redaktion

Ernst Wolff ist hier bei FMW schon häufig als Gast-Autor aufgetreten. Nun hat er im Eigenverlag ein neues Buch herausgegeben mit dem Titel „Finanz-Tsunami“, in dem es um das muntere Treiben im Finanz-Casino geht, das durch die Notenbanken auf Hochtouren gehalten wird. Wolff spricht über die historische Entstehung des Finanz-Casinos (vor allem über die Enstehung der Fed und wie der Dollar zur Weltwährung wurde) – und wie es jetzt funktioniert:


Foto: CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=658954



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6 Kommentare

  1. Sehr guter Beitrag! Sehenswert!

  2. KenFM ist zwar ein sehr linker Kanal mit extrem humanistischer Gutmenschenideologie, aber trotzdem sind die meisten Interviews von Ken Jebsen top. Es gibt kaum bessere Interviews, egal welcher politischen Denkrichtung man angehört.

    Ernst Wolff ist auch interessant, aber er ist halt auch ein Dauerpessimist und Schwarzmaler der seit Jahren den Untergang prophezeit. Ich würde ihn nicht als Verschwörungstheoretiker bezeichnen, aber irgendwie ist er auch bei den Nazis hängen geblieben und behauptet dass die USA die Nazis finanziert hätten. Das stimmt so einfach nicht, auch wenn es einzelne Banken und Finanziers gab.

    1. Ken Jebsen ist ein 911 Verschwörungstheoretiker.
      Und, wie du selber sagst, Wolff ist wie eine Schallplatte mit Sprung. Seit 10 Jahren immer das gleiche.
      Ich widerhole micht gerne, wieso gibt es so wenig gute Leute, die beides sein können, Optimist und Pessimist und beides zur rechten Zeit.
      Liegt es vielleicht daran, daß es unter den Zuhörern auch nur die eine oder andere Sorte gibt und sich von solchen Zwittern dann abwechselnd der eine oder andere beleidigt fühlt ?
      Währenddessen fühlt sich der Dauerpessimist beim Lesen von Prognosen von Wolff oder Faber natürlich sehr wohl, weil es einfach dem eigenen Meinungsbild entspricht.

      1. Ken Jebesen ist kein Verschwörungtheoretiker! Nur weil er das Tabuthema 9/11 anspricht. Schonmal was von WTC-7 gehört? Das ist ein dummer Pauschalvorwurf um seine Glaubwürdigkeit zu diskreditieren. Ich störe mich eher an der gutmenschlichen Ausrichtung und trotzdem muss ich eingestehen dass er gute Interviews macht und interessante Leute einlädt.

      2. @PK, sehen sie sich bitte bei Zeiten einen Vortrag von Daniele Ganser oder Rainer Mausfeld an. Es gibt keine Verschwörungstheoretiker, alles muss hinterfragt werden dürfen. Kleiner Tipp zur Erweiterung des Horizonts

    2. Diese Vergleiche mit den großen Erdbeben(The Big One) riechen für mich immer so nach Buchverkaufenwollen. Auch Dirk Müller hatte kürzlich so einen Vergleich gebracht. Kein vernünftiger Mensch plant für die Altersvorsorge einen Lottogewinn ein! Aber mit Erdbeben, Krieg oder sonstige Big One-Ereignisse soll man rechnen? Die Wahrscheinlichkeit ab…sagen wir 50…an Krebs zu erkranken, ist um ein Vielfaches höher, als ein Finanztsunami zu erleben, so traurig das auch ist. Also was solls?

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