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Rückgang von mehr als 65% Frankreich: Strompreis fällt stark – Atomkraftwerke liefern

Frankreich Strompreis Atomkraftwerke

Vor ziemlich genau einem Jahr stieg der Strompreis in Frankreich über die Marke von 1000 Euro die Megawattstunde – die Atomkraftwerke des Landes hatten Probleme auch wegen zu geringer Flußstände.

Die Gemengelage war damals komplex.

Damals, am 26.August 2022, hieß es in unserem Artikel „Frankreich: Strompreis-Anstieg jetzt über 1.000 Euro je Megawattstunde“:

„Wir sehen heute einen Anstieg über 1.000 Euro je Megawattstunde, eine Verzehnfachung im Jahresvergleich. Weniger Gas aus Russland, niedrige Pegelstände in den Flüssen und daher Probleme bei den Kernkraftwerken, und Zweifel über nicht genug Brennstofflieferungen aus Übersee treiben auch in Frankreich die Strompreise nun immer höher.“

Die sich in einem explodierenden Strompreis zeigendePanik ist inzwischen komplett vorbei – heute liegt der Strompreis in Frankreich nur noch knapp über der Marke von 150 Euro die Megawattstunde.

Frankreich: Strompreis fällt, Atomkraftwerke liefern

Ein steiler Rückgang der Strompreise in Frankreich signalisiert zunehmende Zuversicht, dass Europas die Atomkraftwerke des Landes in der Lage sein wird, über den Winter zuverlässig zu arbeiten. Das berichtet Bloomberg.

Der französische Strompreis für das erste Quartal des nächsten Jahres lag am Montag bei etwa 156 Euro (169 Dollar) pro Megawattstunde. Das ist ein Rückgang von mehr als 65% gegenüber dem höchsten Schlusskurs dieses Jahres von 453 Euro im April, als die Werte nach der Nachricht, dass Spannungskorrosion nach jahrelanger Unterinvestition Risse in den Reaktoren verursacht hatte, in die Höhe schnellten.

Der steile Preisrückgang zeigt, dass sich die Sorgen um die Energiesicherheit Frankreichs nach Monaten der Unsicherheit und einer Krise im letzten Jahr, die durch die Gefahr einer Gasknappheit in Europa noch verstärkt wurde, gelegt haben. Anfang dieses Jahres verstaatlichte die Regierung den größten Stromversorger des Landes, Electricite de France SA, um eine zuverlässige Energieversorgung zu gewährleisten.

Die Verfügbarkeit der Atomkraftwerke des Landes, die etwa zwei Drittel des Stroms liefern, stieg am Montag zum ersten Mal seit Monaten über 40 Gigawatt, während 12 von 16 defekten Reaktoren nun repariert sind, so die Analysten von EnergyScan der Engie SA in einer Mitteilung. Die Tatsache, dass EDF sein Produktionsziel für 2023 in diesem Sommer beibehält, stärkt ebenfalls das Vertrauen.

Dies hat dazu beigetragen, dass der Preisunterschied zwischen französischem und deutschem Strom für das erste Quartal des nächsten Jahres am Montag auf 20 Euro pro Megawattstunde gesunken ist, verglichen mit mehr als 42 Euro bei Börsenschluss am 25. August.

Strompreis Frankreich Atomkraftwerke

Wintersorgen lassen nach, da sich die Aussichten für die französische Kernenergie verbessern: Der französische und der deutsche Strompreis schließen im ersten Quartal zueinander auf

Atomkraftwerke: Nach wie Probleme in Frankreich

Während sich die Stimmung gebessert hat, unterbrechen Verlängerungen bestehender Stillstände weiterhin die Produktion der Atomkraftwerke. EDF hat derzeit 37 der 56 Reaktoren des Unternehmens zur Verfügung, wobei in den nächsten Monaten weitere Stillstände geplant sind.

Die Stromversorgungssicherheit in Frankreich wurde auch durch einen starken Strom-Nachfragerückgang auf dem gesamten Kontinent begünstigt, der auf Energieeffizienzmaßnahmen und einen Rückgang der Industrieproduktion zurückzuführen ist. Wiederkehrende Spitzen im Sommer, die vor allem auf hohe Temperaturen zurückzuführen sind, die die Stromnachfrage zur Kühlung anheben, haben den allgemeinen Rückgang nicht unterbrochen, so James Huckstepp, ein Rohstoffstratege bei BNP Paribas.

„Wir befinden uns in ganz Europa immer noch etwa 7-9 % unter dem Normalwert vor der Krise, was vor allem auf den industriellen Abschwung und die anhaltende Zurückhaltung von Privathaushalten und Unternehmen zurückzuführen ist“, so Huckstepp in einem Interview.

Der kurzfristige Strompreis spiegelt auch die bessere Lage in Frankreich wider, wo der Strom tendenziell teurer ist als in Deutschland. Am Montag war der Day-Ahead-Strompires in Frankreich fast 20 Euro pro Megawattstunde billiger, was durch die geringe Winderzeugung in Deutschland begünstigt wurde.

FMW/Bloomberg

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30 Kommentare

  1. Das sind gute Nachrichten.
    Zumal die deutsche Wirtschaft sich zum Teil gesundschrumpft.
    Da die Gleichschaltung der Meinungsfreiheit grosse Fortschritte macht, können wir mit grosser Freude wieder mal auf den Endsieg hoffen.
    Die jetzige Strompreislage ist von flüchtiger Natur, wie die Bundesregierung spätestens bei den nächsten Bundestagswahlen.

    1. Sie haben den Artikel nicht verstanden. „Strom ist in Frankreich tendenziell teurer als in Deutschland“ Aktuell liegt der Preis 20 Euro pro MW über dem deutschen Börsenpreis. Für den Endverbraucher ist er billiger als in D, da der Staat den Strompreis subventioniert (und EDF sonst pleite wäre und deswegen verstaatlicht wurde).

      Der Ach so billige Atomstrom ist also an der Börse teurer als der teure „Flatterstrom“ in D.

      Sie finden den Fehler sicher selber.

      Und an dieses Blatt hier. Hier könntet ihr mal eine richtigen Artikel draus machen. Tenor: Atomstrom in F ist seit Jahren an der Börse teurer als der deutsche Strom ohne AKW. Und D ist über das Jahr Nettostromexporteur und F Importeuer. Das wisst ihr aber alles selber, schreibt es nur nicht. Ideologische Atomkrieger in diesem Blatt hier.

      1. Wer hat den Artikel wohl nicht verstanden? Es ging darum, dass durch die Angebotserweiterung der Preis sinkt (wie in Finnland).

        Abgesehen davon ist der Strom in Frankreich bei 93 und in Deutschland bei 104.

        Und davon wiederum abgesehen glaube ich doch, dass das CO2 unser Endgegner ist, oder etwa nich? Also selbst wenn Atomstrom billiger wäre, ist er noch immer besser, als Steinkohle aus Kolumbien zu importieren, oder mit LNG-Terminals unsere Meere zu vergiften.

        1. Ist ja schön, dass der Preis in F sinkt, der Börsenpreis ist dem Diagramm nach aber trotzdem höher als in D.

          In Finnland ist der Strompreis negativ geworden, nachdem das AKW ans Netz ging, aber nicht wegen des AKWs, sondern weil im Frühjahr bei der Schneeschmelze die Wasserkraftwerke mehr als den kompletten Strombedarf für umsonst decken und laufen mussten, so wie übrigens jedes Frühjahr dort. Die Erhöhung des Angebotes führt beim Strom eben nicht automatisch zu günstigeren Preisen. Weil die letzte KWh in D fast immer aus Gas sein muss, der Regelung wegen. Ich hätte da das „iberische Modell“ besser gefunden: Die Gaskraftwerke direkt subventionieren. Zitat:

          „Das iberische Modell setzt – im Gegensatz zur deutschen Strompreisbremse – vor der Preisbildung an den Strombörsen an. So werden in Spanien und Portugal vor allem Gaskraftwerke subventioniert, die ihren Strom dann günstiger an der Börse anbieten können.“

          DAS hätte sinnvoll ohne weitere Eingriffe in den Markt, die Preise niedriger halten können.

          Kohle importieren oder Frackinggas aus den USA ist wirklich nicht die Lösung. Uran importieren aber auch nicht.

        2. Der Strom pendelt heute an der EPX zwischen 5 ct und 115 € /Mwh ähnlich wie in Frankreich nur zu anderen Zeiten

      2. Thomas bester Mann! Ganz ehrlich, Albin klingt wie ein schlechter Bot. So geil, manche lesen bissel Querdenker-zeugs und denken dann sie sind Politik- und Wirtschaftsexperten!
        einfach gefährlich..

        1. Ich bin erstaunt, wie man sich zu einer derartigen Aussage herablassen kann.
          Fakt ist, daß die deutsche Wirtschaft im Sinkflug ist. Nicht zuletzt aufgrund viel zu hoher Strompreise. Fakt ist auch, daß der Strommarkt korrumpiert ist, siehe Meriot-Order und klar ist auch, daß unser Stromüberangebot mittags verschenkt wird, um Strom in der abendlichen Mangelsituation teuer zurückzukaufen.
          Alles schlecht für unsere Nation und unseren Wohlstand. Scheint aber so gewollt zu sein.

          1. Schon wieder so gefühlte Halbwahrheiten. Die deutsche Wirtschaft ist im Sinkflug, weil die letzten 16 Jahre Schwarz-Gelb oder Schwarz-Rot GAR NICHTS reformiert wurde oder angepackt wurde. Und nun wird vieles auf ein Mal angestoßen, und das verunsichert die Menschen. Frankreich kauft im Winter teuer unseren Strom, auch aus Wind, und im Sommer kaufen wir den Atomstrom aus Frankreich billig ein, weil AKWs nicht abgeregelt werden, und das senkt alles zusammen den CO2-Ausstoß UND den Durchschnittspreis des Stromes. Merit-Order ist halt für die Situation des letzten Sommers extrem ungünstig gewesen, wenn die Kosten der Stromproduktion aber näher beieinander liegen ist das ein sehr sinnvolles Prinzip.

          2. wer scheint es zu wollen?
            Und warum?

          3. So viel Falsches, und dann noch in einem Kommentar.

            Der Strom wird Mittags weder verschenkt, noch Abends teuer zurück gekauft. Die niedrigen Strompreise haben am Mittag ihre Ursache im großen Anteil Erneuerbarer. Allen voran Wind und Solar. In den Randstunden laufen dagegen die konventionellen Kraftwerke hoch und nehmen mit, was der Markt hergibt.

          4. Das läuft nicht unter verschenken, sondern unter Strom exportieren.
            Wird hier doch auch immer voller Stolz argumentiert was für ein toller Stromexporteur Deutschland ist.

  2. Und so Worte wie Endsieg oder Gleichschaltung in Ihrem Post, anstatt Fakten darzulegen, das ist nur peinlich oder dumm oder beides.

  3. Komisch das in Frankreich mit AKW die Strompreise höher sind als in Deutschland ohne AKW und EDF auch dieses Jahr fette Verluste schreibt, während RWE vor Kraft nicht laufen kann. Fugi erklär mal bitte.

    1. Laut Strompreistabelle von August 2023 liegt der Preis für MWh in Deutschland bei 87,74 € und in Frankreich bei 62,88€ die letzte Erhöhung von 10% inbegriffen. In Spanien sind es nur 20,01€, da der Preis sich nicht nach dem Gastarif richtet und Spanien mit dem Ausbau der erneuerbaren Energie viel weiter und effizienter als Deutschland ist. Alternativwahrheiten bereiten zwar eine gewisse Genugtuung aber letzten Endes macht man sich damit nur lächerlich. Das gilt auch für Ihre hämische Behauptung bezüglich des wieder verstaatlichten EDF-Konzerns. Für die meisten Franzosen ist der Energiesektor strategisch von höchster Bedeutung und darf von daher nicht in privaten Händen liegen. Das ist ein gewaltiger kultureller Unterschied zu Deutschland. Die Prioritäten werden anders gesetzt, es wird jetzt wieder massiv in die Kernenergie investiert und es wird sich in der Zukunft zeigen, wer damit besser fährt. Deutschland hat überhaupt keinen Plan, der Ausbau der erneuerbaren Energie stößt auf gewaltige Infrastrukturprobleme und von Atomkraft will man nichts wissen, stattdessen husten die Nachbarn und sind ganz schwarz von dem aus Deutschland herrüberwehenden Kohlestaub.

  4. Was ein Müll!!! Ich lebe in Frankreich und nächsten Monat kommt schon wieder ne Erhöhung von 10% vom Hauptanbieter EDF!
    Wir sind jetzt schon bei 0,25 Cent die Kilowattstunde… Und es wird immer weitergehen, genauso Wasser und Gas… und von Lebensmitteln und anderen wichtigen Dingen im Leben sprechen wir noch gar nicht!

    1. @Isabelle, hier geht es um den an der Börse gehandelten Strompreis – nicht den Preis für die Endkonsumenten! Wichtiger Unterschied..

    2. Ich zahle aktuell 27 ct/KWh. Teurer als deine 25 ct/KWh in Frankreich, aber immer das Gejammer über den hohen deutschen Strompreis. Wechselt halt den Anbieter.

  5. Zur Zeit ist Deutschland wieder Stromimporteur. Und angesichts der Wärmepumpen wird es wohl dabei bleiben. Gut, dass die meisten Deutschen doch eher zurückhaltend sind was den Kauf eines Elektroautos anbelangt. Der notwendige Ausbau der Windenergie wird nicht so schnell gelingen. Die Lösung ist zurück zur Atomkraft bis die Kernschmelzung industriell funktionniert.

    1. AKWs sind extrem kapitalintensiv. Ohne staatliche Garantien oder Kredite baut niemand ein AKW. Und die Planung und der Bau dauern 10 bis 20 Jahre. Schnell gelingen kann da NUR Wind und Solar. Mit „Kernschmelzung“ meinen Sie eventuell Kernfusion? Das technisch sehr interessante Thema, das bis heute über Experimente nicht hinausgekommen ist, und deren industrielle Nutzung seit 50 Jahren mit in 30 Jahre angegeben wird?

      Stromimporteur: Zum Einen ist es wirtschaftlich sinnvoll, Strom einzukaufen wenn es billiger ist als ihn selber zu Produzieren, wo ist denn da das Problem? Das ist doch betriebswirtschaftlich vollkommen OK so! Und abgerechnet wird am 31.12. und nicht am 5.9.

      Die Renaissance der Atomkraft wird auch nur herbeigeredet. Seit fast dreißig Jahren gibt es bei der Stromproduktion keine Zuwächse aus AKWs. Und Frankreich muss in den nächsten 30 Jahren seinen AKW-Park komplett erneuern, oder sich was anderes überlegen.

      E-Auto: Ich fahre seit 3 Wochen mit selbst erzeugtem Strom. Also für etwa 1,5 Euro/100 km. Und nein, das ist kein Kohlestrom, wie immer kolportiert wird.

      1. @Thomas: Kernkraftwerke sind in €/MW gemessen genau so kapitalintensiv wie Wind oder Solar. Je nach Standort sogar günstiger. Ohne Garantien in irgendeiner Form wird auch keiner einen großen Windpark bauen. Staatlich geförderte Kredite werden nicht benötigt. Wichtig ist die Perspektive, denn große Kraftwerke oder Kraftwerksparks benötigen Planungssicherheit über mindestens 20 Jahre. Auch wir werden in den nächsten 30 Jahren unsere Windparks komplett erneuern oder uns was anderes überlegen.

        Das Argument des günstigen Einkaufs von Strom als wirtschaftliche Alternative ist natürlich richtig, gilt aber für alle anderen Produkte und Dienstleitungen auch. Am Ende kauft Deutschland fast alles ein und produziert selbst nur noch Nischenprodukte und heiße Luft. Die 1,5/100 (€/km) gehören dazu, sie sind im besten Fall „Ingenieurs“, im schlechtesten Fall eine „Milchmädchen“-Rechnung aber sicher keine betriebswirtschaftlich sinnvolle Zahl.

        1. Na, das sieht der wissenschaftliche Dienst des Dt. Bundestages ein wenig anders:
          Wind Onshore: 8.8
          Wind Offshore: 18.5
          Atom: 37.8
          Ect/Kw/H

          1. @Horst Schlemmer: Weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf, wird es hin gerechnet. Wäre auch blöd, wenn was anderes rauskäme. Was soll’s, wir haben ja den billigsten Strom weltweit. Wird schon stimmen.

        2. Meine Milchmädchenrechnung war noch konservativ gerechnet:

          Ich lade im Sommer mit PV-Überschussstrom und im Winter mit möglichst billigem Windstrom nachts und nehme deswegen als Kosten meine Einspeisevergütung von 7,842 ct/KWh. Das Auto benötigt etwa 16 KWh/100km macht also 1,25€ pro 100 km. Wenn ich meinen derzeitigen Strompreis nehme, der sicher über den realen Gestehungskosten liegt, komme ich bei 27 ct/KWh auf 4,32€ pro 100 km. Ich lade aber meistens, für mich bis 2025 noch kostenlos, den Solarstrom meines Arbeitgebers. Dann sind das sogar 0,00€ pro 100 km.

          Egal wie ich rechne, das können Sie mit einem Verbrenner nicht erreichen. Selbst am Schnelllader zu 79ct/KWh macht das erst 12,64€ pro 100 km oder aktuell 7,4 Liter Diesel zum Preis von 1,70€.

          1. Kein Thema, das funktioniert privat für jemanden, der sich entsprechend verhalten kann. Aber so kann man weder volkswirtschaftlich rechnen, noch ein Industrieland betreiben, noch können alle das ebenso machen.

            Sie machen das bestimmt gut, aber als Lösung für alle ist das genau so unmöglich, wie einer Arbeitnehmerin die 1.600 Euro netto hat, sie sollte eine Wohnung für 1,200 Euro mieten.

  6. Wer bei Energie von Aggregatzzstand spricht, hat schonmal sein Unwissen preisgegeben.

    Dann der Müll zu Atomen, die es angeblich nicht gäbe. Dass man heutzutage durch die Quantenmechanik nur noch mit Atomorbitalen rechnet, welche such nur die diffuse Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Elektrons angeben, scheint komplett an Ihnen vorbeigegangen zu sein. Ist Lehrstoff Chemie Oberstufe Gymnasium, waren Sue wohl nicht.

    richtig eklig wird aber ihr teils antisemitisches Geblubber…Mannstein als Jude…oh man…

    naja wer Naturwissenschaftlich gebildet ist, kann ihr Gerede davor gut einsortieren, besser dann gleich aufhören…

    1. Naja, Sie reden beide ein wenig wie der Blinde von der Farbe. Am besten ist es nachzulesen (wenn das Verständnis dazu reicht) und nicht zu viel auf das Gymnasium zu geben. Lesen Sie Hawking, dann erkennen Sie, dass die naturwissenschaftliche Bildung dort auf dem Stand der 60er Jahre stehen geblieben ist.

      1. Der Ernste Wolfgang will doch nur rumstänkern. Oder er lebt doch mit Aluhut im Bunker und glaubt, was er schreibt und wovon er so gar keine Ahnung hat.

        BTW: Wieso geht so etwas durch die Qualitätskontrolle? Wahrscheinlich weil es so eben noch als Meinungsfreiheit gilt, und Verschwörungstheorien halt im Auge des Betrachters liegen.

  7. @Fugmann:
    Muss dieses antisemitische Kram hier stehen?

    1. @Horst, ist jetzt gelöscht – hatte ich übersehen; danke für den Hinweis!

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