Neue Daten zur Inflation in den USA: Die von der Fed stark beachteten US-Verbraucherpreise (PCE – Personal Consumption Expenditure für Oktober) sind zum Vormonat mit 0,0% etwas niedriger ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,1%; Vormonat war +0,4 %).
Zum Vorjahresmonat stiegen die Preise mit 3,0% jedoch wie erwartet (Prognose war +3,0%; Vormonat war +3,4%)
In der stärker beachteten Kernrate stiegen die Preise wie erwartet um +0,2% (Prognose war +0,2%; Vormonat war +0,3%) und zum Vorjahresmonat um +3,5% (Prognose war +3,5%; Vormonat war +3,7%).
Die persönliche Einkommen der Amerikaner steigen um +0,2 % (Prognose war +0,3%)
Die persönlichen Ausgaben der Amerikaner steigen um +0,2% (Prognose war +0,2%)
Marktreaktion: wenig Veränderung, die Daten sind aus dem Oktober – also dem Monat, der bei der Headline-Inflation (CPI) auch leicht niedriger war als erwartet. Insofern sind die Daten wenig aufregend..
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Die US-Erstanträge (jobless claims) auf Arbeitslosenhilfe (für die letzte Woche) – der wohl zuverlässigste Indikator für den Arbeitsmarkt in den USA – steigen um 218.000 und liegen damit leicht niedriger als erwartet (offizielle Prognose war 220.000, Vorwoche war 211.000)
Die fortgesetzen Anträge (continuing claimes) aber steigen deutlicg und liegen mit 1,927 Millionen eutlich über der Erwartung (Prognose war 1,872 Millionen; Vorwoche war 1,841 Millionen).
Grafik: Investing.com
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