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Jetzt Substanz mit Innovation und Wachstum verbinden

Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,

große Unternehmen werden häufig als schwerfällige Dickschiffe wahrgenommen, die längst an Innovationsgeist verloren haben und allein wegen ihrer schieren Größe erfolgreich bleiben. Daran ist wahr, dass sich große Strukturen mit ihren beamtenähnlichen Stabsabteilungen nur langsam verändern lassen. Doch es geht auch anders. Das zeigen uns die Giganten aus der Unternehmenswelt immer wieder.

Amazon beschäftigt mittlerweile 1,3 Millionen Menschen. Dennoch treibt der Internetgigant eine gesamte Branche vor sich her. Mit innovativen Lösungen hat sich der Internethändler eine beinahe monopolistische Stellung erarbeitet und baut diese kontinuierlich aus.

Amazon bestimmt, wie wir einkaufen. Und bei seinen Kunden bestimmt Amazon mittlerweile auch ein Stück weit, was sie einkaufen. Durch ausgeklügelte Werbung und Empfehlungen werden die Kunden gezielt zu weiteren Käufen verleitet.

Auch Apple ist ein Paradebeispiel für eine starke Innovationskraft in großen Unternehmen. Nach der Erfindung des iPod blieb das Unternehmen nicht stehen, sondern revolutionierte einen Markt nach dem anderen. Zunächst war der Handy-Markt dran. Das iPhone revolutionierte die Art und Weise unserer Kommunikation.

Von den alten Marktteilnehmern ist nicht mehr viel übrig. Nach Apples Markteintritt mussten Nokia, Blackberry, Siemens & Co. schmerzhafte Rückgänge verzeichnen. Im Windschatten des iPhones erlebten Konzerne wie Samsung und Huawei eine Blütephase.

Danach erschuf Apple mit dem iPad eine völlig neue Produktkategorie, die einst getrennte Welten von Smartphone und Computer verschmelzen ließ. Seit ein paar Jahren mischt Apple den Uhrenmarkt auf und verkauft mittlerweile mehr Uhren als die gesamte altehrwürdige Schweizer Uhrenindustrie. Es gibt bereits Gerüchte, dass sich Apple als…..

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