FMW-Redaktion
Der Dollar ist stark – und dürfte noch stärker werden. Steen Jakobsen erwartet daher eine Rezession in den USA im ersten oder zweiten Quartal 2017 in den USA. Insgesamt dürften Ausländer zwischen 20 und 30 Billionen (!) Dollar an Schulden aufgenommen haben – und die Kosten für diese Schulden steigen mit einem starken Dollar. Jakobsen hält daher den Anstieg des Dollar für den vorläufig letzten Anstieg des Greenback, weil die schädlichen Wirkungen der Dollar-Stärke dann eine Reaktion der Fed hervorrufe – und der Dollar dann wieder „massiv“ schwächer werde:
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An dieser Stelle mal ein Kompliment für Ihre unermüdliche Arbeit. Die von Ihnen bereitgestellten Informationen sind für mein eigenes Business sehr hilfreich und in der deutschen Medienlandschaft einzigartig. Vielen Dank!
Hallo,
na ja, bis her sehen wir doch keinen starken Dollar ? Einen starken Dollar sehen wir dann, wenn der EUR unter die Parität fallen sollte. Klar, eine Zinserhöhnung der FED wird immer wahrscheinlicher, wird einen gewissen „Impact“ haben, aber dann auch auf die Anleihenmärkte, Gold, Aktien usw.
Bzgl. Aktien, wird das die Amis mehr treffen als die Europäer. Aber eine Rezession ? Das ist doch etwas übertrieben.
VG
Marko