Von Markus Fugmann
Heute ist es wieder so weit: die non-farm payrolls stehen an. Sie sind das von den Märkten am Wichtigsten genommen US-Konjunkturdatum – früher war das die US-Handelsbilanz, die (mit Ausnahme der letzten Veröffentlichung, die augfrund der massiven Prognose-Abweichung große Auswirkungen auf die Märkte hatte) jedoch inzwischen weit weniger Beachtung findet.
Fragwürdig ist schon die Methodik der Datenerhebung (seasonal adjustements etc.), hinzu kommen die massiven Revisionen der Vormonatswerte, die die Aussagekraft der Zahlen doch sehr in Frage stellen. Ganz ähnlich sieht das übrigens der Chef-Volkswirt der Saxo Bank, Steen Jakobsen. Hier seine Argumente – und was wirklich zählt bei der Einschätzung der US-Konjunktur:
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