Die Fusionswelle rollt über die Aktienmärkte: warum auch nicht teuer kaufen, was man zuvor hätte viel günstiger haben können? Aber paradoxerweise ist gerade der Anstieg der Aktienmärkte eine wichtige Voraussetzung für das Anschwellen von Fusionen: die Käufer können ihre eigenen (überteuerten) Aktien nutzen, um die Übernahmen zu finanzieren. Das ist gewissermaßen ein sich selbst verstärkender Kreislauf, der sich dynamisch in Richtung gigantische Blase entwickelt. Problem: am Ende platzt die Blase leider mit schöner Regelmäßigkeit. Dazu Matthew Rhodes-Kropf, Professor an der Harvard Business School: „Jede der letzten uns bekannten fünf großen Fusionswellen“ (- die 125 Jahre zurückreichen -) „endete mit einem massiven Absturz der Aktienkurse“. Aber diesmal ist sicher alles anders..
Lesen Sie dazu den interessanten Artikel im Wall Street Journal..
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