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So profitieren Sie von der Zinswende

Die EZB-Zentrale in Frankfurt

Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,

am kommenden Donnerstag wird es so weit sein. Dann wird selbst die EZB, lange Zeit Verfechterin des ultrabilligen Geldes, die Zinswende einleiten. Eine Erhöhung des Leitzinses um einen Viertelpunkt gilt als gesichert. Aber selbst eine Erhöhung um einen halben Prozentpunkt wäre keine echte Überraschung. Im September folgen dann sehr wahrscheinlich die nächsten Zinsschritte. Und dann dürfte auch endlich dieses ärgerliche Verwahrentgelt entfallen, wenn die EZB den Einlagenzins für Euro-Geschäftsbanken von minus 0,5 auf 0 % anheben wird.

Keiner von uns wird diesem Verwahrentgelt auch nur eine Träne nachweinen. Generell ist allerdings die Zinswende besonders unter Börsianern nicht so beliebt. Sie gilt zu Recht in Kombination mit der straffen Inflation als der große Renditekiller des Aktienmarktes in den vergangenen Monaten.

Tatsächlich der klassische Aktionär steigende Marktzinsen wie der Teufel das Weihwasser. Die ultralockere Geldpolitik hatte schließlich die Aktienmärkte in den vergangenen Jahren quasi auf Autopilot geschaltet. Wenn die Aktien einmal wackelten, kam verlässlich die Notenbank und erstickte mit neuem und wieder billigerem Geld jede Korrektur.

Diese Gewissheit haben wir nun nicht mehr. Seitdem sind viele Aktionäre frustriert und weinen. Diese Emotionen sind allerdings übertrieben. Ich sage: Trocknen Sie Ihre Tränen und erkennen Sie die attraktiven Chancen der Zinswende!

Was meine ich konkret? Besonders weit fortgeschritten ist die Zinswende bereits im US-Währungsraum. Wer dort Schuldnern guter und sehr guter Bonität Geld leiht, sackt schon einmal 3 % pro…..

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