Nick Beecroft, unser stets humorvoller „Lieblings-Engländer“, hält den gestrigen Schritt der EZB für ein „QE light“. Draghi habe mit den Zinssenkungen den Appetit der Banken auf das neue Liquiditätsprogramm der EZB (TLTRO) steigern wollen. Nun aber laufe er Gefahr, seine Munition bereits verschossen zu haben („out of ammo“). Es bleibe eigentlich nur noch die Möglichkeit für die europäische Notenbank, Staatsanleihen am Sekundärmarkt zu kaufen (also von den Banken – und nicht direkt von den Staaten):
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