Von Markus Fugmann
Es gibt ein paar goldene Regeln, an die man sich als Trader halten sollte. Die vermutlich wichtigste ist die disziplinierte Einhaltung von stop losses. Auch wichtig: welchen Zeithorizont habe ich für meinen Trade? Ist der etwas langfristiger, muss ich nicht jede Sekunde auf die Kurse glotzen – denn „das Gehirn ist ein Muskel, der müde wird“, sagt Gerald Ashley.
Einer der wichtigsten Botschaften von Ashley lautet daher: das menschliche Gehirn neigt dazu, nur positive Dinge wahrzunehmen. Und das ist beim Traden extrem gefährlich, wie Ashley in herrlich britischer Diktion erklärt:
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