Die US-Arbeitsmarktdaten (März) sind mit 236.000 neuen Stellen fast exakt ausgefallen wie erwartet (Prognose war +239.000 Stellen; Vormonat war +311.000, nun auf 326.000 revidiert).
Die US-Stundenlöhne liegen mit +0,3 % zum Vormonat wie erwartet, und mit +4,2 % zum Vorjahresmonat leicht niedriger als erwartet (Prognose war +0,3% zum Vormonat und +4,3% zum Vorjahresmonat; Vormonat war bei +0,2% und +4,6%).
Die US-Arbeitslosenquote liegt bei 3,5 % (Prognose war 3,6%).
Die Beteiligungsquote (participation rate) liegt bei 62,6 % (Vormonat war 62,5%).
source: tradingeconomics.com
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Welch Wunder.
Der Herr ist gestorben.
Der Herr wird auferstehen.
Die Daten so ehrlich.
Der Amerikaner staund……
Sweet spot für die Bullen.
3,5 Prozent ist im Prinzip Vollbeschäftigung . Die FED kann also im Wesentlichen mit der Inflationsbekämpfung fortfahren.
Ich erwarte für den Mai eine Anhebung um 25 Basispunkte und dann eine Zinspause. Wichtig ist auch die Bilanzsumme, die FED muss endlich anfangen diese schneller ,als bisher zu reduzieren.
Bilanz vor Zinsen ! Denn bisher tritt die FED immer noch als Käufer auf, indem sie alte – durch neue Anleihen ersetzt.
Das drückt die Rendite. Man sollte das nicht unterschätzen, die FED ist der größte Gläubiger und damit Player im Markt für us-amerikanische Staatsanleihen und bei den, mit Hypotheken besicherten Wertpapieren.
Durch die Bankenkrise hat sie aber die Bilanzsumme wieder ausgeweitet und das ist schädlich für eine hohe Rendite !
Deshalb Bilanz vor Zinsen !