Konjunkturdaten

US-BIP schwächer als erwartet, Inflation hoch – Erstanträge ebenfalls schwach

Das US-BIP

Das US-BIP (2.Quartal, erste Veröffentlichung) ist mit +6,5% deutlich schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war +8,5%; Vorquartal war +6,3%).

Der von der Fed stark beachtete BIP-Deflator (Preisindex des BIP) steigt um +5,7% (Prognose war +5,4%; Vorquartal war +4,3%)

Die PCE Kernrate liegt bei +6,1% (Prognose war +5,9%)

Die realen Konsumausgaben der Amerikaner liegen bei +11,8% (Vorquartal war 11,4%)

Der Dollar schwächer nach den Zahlen..

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Die US-Erstanträge (jobless claims) auf Arbeitslosenhilfe (für die letzte Woche) steigen um 400.000 (offizielle Prognose war 380.000, Vorwoche war 419.000).

Die fortgesetzen Anträge (continuing claimes) liegen mit 3,269 Millionen über der Erwartung (Prognose war 3,196 Millionen; Vorwoche war 3,262 Millionen).



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