Konjunkturdaten

US-Einzelhandelsumsätze, Philly-Fed und NY Empire: alle schwach!

US-Einzelhandelsumsätze November

Soeben wurden die US-Einzelhandelsumsätze für den Monat November veröffentlicht. Sie sind im Monatsvergleich mit -0,6 Prozent schwächer als erwartet (Prognose -0,1 Prozent; Vormonat +1,3 Prozent).

Ohne Autos und Gas (Kernrate) liegen die Umsätze bei -0,2 Prozent (Prognose war +0.2%; Vormonat +1,3 Prozent, jetzt nach en revidiert auf +, Prozent).

Die control group (also der Teil der US-Einzelhandelsumsätze, der direkt in die Berechnung des US-BIP einfließt) liegt bei -0,2 Prozent (Prognose war +0,2 Prozent; Vormonat war +0,7 Prozent, nun auf +0,5% nach unten revidiert).

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Der Philadelphia Fed Index (Dezember) ist mit -13,8 schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war -10,0; Vormonat war -19,4)

Die Komponenten:

Beschäftigung: -1,8 (Vormonat war 7,1)

Neue Aufträge: -25,8 (Vormonat war -16,2)

Preise: 26,4 (also Preise weiter rückläufig, da Werte unter 50 Kontraktion bedeuten; Vormonat war 35,3)

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Der New York Empire State Index (November) ist mit -11,2 schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war -1,0; Vormonat war +4,5).

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Arbeitsmarktdaten:

Initial Claims 211K, Exp. 232K, Last 230K
Continuing claims 1,671K, Exp. 1,674K



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