USA

Autos ziehen Umsätze nach unten US-Einzelhandelsumsätze schwächer, Rezessions-Sorgen

US-Einzelhandelsumsätze April

Soeben wurden die US-Einzelhandelsumsätze für den Monat April veröffentlicht. Sie sind im Monatsvergleich mit +0,4 Prozent schwächer als erwartet ausgefallen (Prognose war +0,8 Prozent; Vormonat war -0,6 Prozent, nun auf -0,7 Prozent nach unten revidiert).

Ohne Autos und Gas (Kernrate) liegen die Umsätze jedoch bei +0,6 Prozent (Prognose war +0,2%; Vormonat war -0,3 Prozent, nun auf -0,5 Prozent nach unten revidiert).

In der Kernrate steigen die Einzelhandelsumsätze um +0,4 Prozent (Prognose war +0,4%; Vormonat war -0,4%)

Die control group (also der Teil der US-Einzelhandelsumsätze, der direkt in die Berechnung des US-BIP einfließt) liegt bei +0,7 Prozent (Prognose war +0,3 Prozent; Vormonat war -0,5 Prozent).

Marktreaktion: die Daten in der Headline schwächer, das liegt jedoch nur am Auto-Sektor. US-Futures wenig verändert, wenngleich volatil,  – der Dollar sogar leicht stärker. Die Rezessions-Sorgen dürften aber mit diesen Zahlen zunehmen..



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