Die US-Erstanträge (jobless claims) auf Arbeitslosenhilfe (für die letzte Woche) steigen um 264.000 (offizielle Prognose war 260.000, Vorwoche war 262.000).
Die fortgesetzen Anträge (continuing claimes) liegen dagegen mit 1,759 Millionen unter der Erwartung (Prognose war 1,782 Millionen; Vorwoche war 1,775 Millionen).
Die Daten vom Arbeitsmarkt bekommen zunehmend an Bedeutung, weil die Fed ihre Zinspolitik vor allem mit dem US-Arbeitsmarkt rechtfertigt, den sie als „tight“ (eng) bezeichnet. Solange die Arbeitslosigkeit nicht deutlich ansteigt, so die Fed, wird auch der Inflationsdruck hoch bleiben. Die Daten heute liegen jedoch weitgehend in der Erwartung..
United States Initial Jobless Claimshttps://t.co/7p2FYAmZ3d pic.twitter.com/3jPHKe2x2G
— TRADING ECONOMICS (@tEconomics) June 22, 2023
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