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Wall Street: Aktienmärkte wegen Zinsen nervös vor Datenflut! Marktgeflüster (Video)

Die Aktienmärkte der Wall Street heute nervös auf und ab vor der Datenflut dieser Woche – denn es geht um die Frage, ob und wie oft die Zinsen sinken werden! Inzwischen sind die Märkte zunehmend skeptisch, dass die Zinsen bereits im Juni sinken werden – daher sind die US-Inflations-Daten am Mittwoch so wichtig. Aber auch die US-Erzeugerpreise am Donnerstag haben es in sich: denn da geht es faktisch um die Margen der US-Unternehmen – also um die Frage, ob die hohe Bewertung der US-Aktienmärkte nachhaltig sein kann. Heute erreichen die US-Renditen den höchsten Stand des bisherigen Jahres, Gold erreichte heute Nacht ein neues Allzeithoch: das ist der Reflationstrade, also die Erwartung, dass Fed und und andere Notnbanken nicht ernshaft genug die die wiederaufkommende Inflation entschlossen vorgehen werden!

Hinweise aus Video:

1. Zinsen senken? Händler sehen zwei Schritte der Federal Reserve

2. Die EZB wird die Zinsen senken, aber wie häufig?



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7 Kommentare

  1. Sorry, da liegst du leider falsch, wenn du dich se Donald Trump anschließt und verbreitest, dass der Donbass und die Krim ja eigentlich gerne russisch sein möchte. Das ganze basiert auf Fake-Informationen gestreut durch Russland.

    Wenn du mehr darüber wissen möchtest, solltest du beim Youtube Kanal von Thorsten Heinrich (Militär & Geschichte mit Torsten Heinrich ) mal vorbei schauen. Oder ihn auch vielleicht einmal zu einer geopolitischen Sprechstunde einladen!? Hat ja für euch beide Vorteile in Sachen Reichweitenverlängerung :)

    Dort gibt es in älteren Videos Aufklärung darüber wie durch z.B. Igor Girkin diese „Unruhe“ gestiftet und diese Lügen verbreitet wurden und wie das Militär dort eingerückt ist. Dort gab es nie einen Bürgerkrieg und alle lebten friedlich miteinander.

    Das solltest du bei Gelegenheit bitte korrigieren damit diese russischen Fake-Informationen nicht verbreitet werden. Ich bin ich mittlerweile wirklich Leid sowas zu lesen und zu hören.

  2. Endlich wieder Erleichterungsrallies incomming diese Woche. Diese 0,2/0,3-Minikraxler nach oben nerven langsam. Zeit für neue Alltime-Highs.

  3. Hallo Fugi, interessant wäre ein Graph, das die Entwicklung der Erzeugerpreise zu den Verbraucherpreisen abbildet. Sind erstere niedriger als zweitere würde das ja bedeuten, dass die Gewinnmargen der Unternehmen weiterhin stabil bleiben. Andersherum müssten ja die Gewinnmargen eher rückläufig sein. Oder sehe ich das falsch? Und klar, gibt es noch andere Einflussfaktoren auf die Gewinnmargen.

  4. Deus ex machina ist keine Maschine die sich von selbst bewegt, sondern eher ein Gott aus der Maschine, also ein Art göttliches Eingreifen, das genau zum richtigen Zeitpunkt stattfindet, um ein bestehendes Problem zu lösen. In schlechten Filmen und Serien ist das der Moment, wo alle Zuschauer sich sicher sind, dass es um den Helden geschehen ist und plötzlich taucht wie aus dem Nichts die rettende Kavallerie auf, die, wenn man recht darüber nachdenkt, eigentlich niemals zum richtigen Zeitpunkt am Ort des Geschehens hätte auftauchen dürfen. So ein Moment wird von dem Autor für das Problem mit dem june rate cut gesucht, weil er glaubt, dass es unter realen Bedingungen keinen june rate cut geben dürfte.
    Meine 5 Cent dazu: Solange die Ergebnisse der Unternehmen stimmen, interessiert es die Märkte nicht, wenn die Zinssenkungen weiter verschoben werden.

    1. ..ihre Kommentare haben immer irgendwie auch etwas lehrerhaftes.. nervt irgendwann! Nur so zur Info.. sonst ganz interessant!

      1. Und ich dachte hier geht es darum rauszufinden wer der größte Klugscheißer ist ;-)

        Das ist für mich hier quasi die AK-Selbsthilfegruppe (anonyme Klugscheißer). Dadurch werden meine (realen) Mitmenschen weniger durch meine Rechthaberei belastet und ich muss mich trotzdem nicht verdrehen. Alle gewinnen, okay, alle außer die, die Unsinn verzapfen ;-)

  5. @ Alex

    Wenn du es Leid bist, dann bleibe doch beim Heinrich und lass dich dort weiter berieseln.

    Jeder kann sich selbst ein Bild von der Lage machen. Nur soviel: es wird nie soviel gelogen wie im Krieg, egal auf welcher Seite.

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