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Die KI-Euphorie der anderen.. Zinsen, KI-Euphorie – und der schleichende Abstieg in Deutschland! Videoausblick

Während die Amerikaner sich extreme KI-Euphorie gönnen und nach den Aussagen von Fed-Chef Powell nun konkreter auf eine Senkung der Zinsen hoffen können, ist Deutschland in einer schleichenden Abwärtsbewegung. Anders als damals unter Kanzler Schröder ist aber die Arbeitslosigkeit in Deutschland aufgrund der Demografie niedrig, sodass dieser Abstieg von vielen nicht als drängendes Problem wahrgenommen wird.  An den US-Aktienmärkten neben der Aussicht auf sinkende Zinsen wieder einmal die KI-Euphorie der große Treiber – die aber durch die Zahlen von Broadcom gestern nachbörslich einen Dämpfer erhalten könnte. Heute im Fokus die US-Arbeitsmarktdaten..

Hinweis aus Video:

1. Zinsen: EZB und Fed bereiten Zinswende vor – Klare Signale



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9 Kommentare

  1. Erst mal hat „KI“ nichts, aber auch gar nicht mit Intelligenz zu tun. Das ist ein reiner Marketingbegriff. Übrigens ein Guter. Für jemanden der sich noch nie mit dem Thema wirklich befasst hat empfehle ich das Buch „Why Machines Will Never Rule the World: Artificial Intelligence without Fear“ von Jobst Landgrebe und Barry Smith.
    Wem das zu lang ist kann sich auch ein Interview in der Sendung „Kontrafunk aktuell“ vom 7. März 2024 anhören (findet man auf der Kontrafunk Seite, das Thema ab Minute 17:38) , wobei die üblichen Argumente abgearbeitet werden. Das volkswirtschaftliche Rationalisierungspotential schätzt er übrigens als sehr gering ein, wobei ich ihm Folge (auch aus eigener Expertise). KI erweitert den Möglichkeitsraum, hat aber tatsächlich wenig Potential zum Produktivitätswachstum.

    Das ändert natürlich nichts daran das man die Verblödung der Herde ruhig nutzen sollte um deren Vermögen auf das eigene Konto umzuleiten.

  2. Die Herausforderung für Personen die in unseren Zeit Ihre Emotionen nicht sortiert bekommen…für jedes Wunschszenario kann man per Google seine Gründe finden…

    Ja warum sehen das all die anderen denn nicht ??
    Weil die anderen sich nicht von ihren Emotionen fehlleiten lassen…

  3. Dr. Sebastian Schaarschmidt

    Wenn die US Unternehmen angeblich so gut verdienen, warum haben die dann so eine extreme Angst vor den höheren Zinsen…?

    Diese Frage sollte sich jeder Anleger stellen….

    Im Gegenteil, sie könnten ihre angeblich verdienten Billionen, ja in hoch verzinsten Anleihen anlegen, anstatt die eigenen Aktien zurück zu kaufen…Legen Sie zum Beispiel mal 100 Milliarden, zu 7,5 Prozent fest an ( früher ganz normal) so erzielen sie jedes Jahr einen ordentlichen, passiven Gewinn…ohne großes Risiko…

    Nun gucken wir uns die angeblichen Gewinne mal an: Die meisten High Techs zahlen kaum Steuern in den USA, sie können also, zumindest theoretisch, jedes mal Phantasie- Gewinne ausweisen, es juckt die Steuerbehörden sowieso nicht, weil die meisten Techs in Steueroasen ihren Hauptsitz haben…

    Wirecard in Deutschland war zum Beispiel so ein Fall…

    Dann, die meisten Bye Backs werden mit Kredit finanziert, also nicht aus den laufenden Gewinnen, sondern auf Kredit.
    Und da kommen wir zu einem ganz wichtigen Punkt, der Verschuldung. Die Netto- Kreditaufnahmen sind seit der Jahrtausendwende um über 70 000 Milliarden Dollar gestiegen…

    Davon ein wesentlicher Teil Unternehmenskredite, Anleihen etc…

    Und da wird schon ganz klar, woher der Wind weht, denn die Banken wollen für ihre Kredite Zinsen sehen, da nützen herbei gefaselte Phantasie- Gewinne wenig…

    Zu Null- Zinsen kein Problem, Apple zum Beispiel gab mal zu Bernanke- Zeiten eine Anleihe raus, zu lächerlichen 0,5 Prozent Kuppon…

    0,5 Prozent Kuppon…Ich bitte Sie, da hätten Sie früher gefragt, 0,5 Prozent Kuppon im Monat….?

    Ich sage es hier ganz klar, die Blase fliegt erst auf, wenn die gegenwärtige Phase der höheren Zinsen zu lange geht…
    Dann erst kommt an’s Licht wer nackt gebadet hat, vorher nicht. …

    Deshalb und nur deshalb drängen vor allem die Techs auf eine baldige Zinswende nach unten, denn noch sitzen die allermeisten auf Krediten und Anleihen ,der Niedrigzinsära und der ständigen QE Programme….

    Wo eben eine Apple eine Anleihe zu 0,5 Prozent Kuppon platzieren konnte…

    1. Ich glaube es sind die Regierungen, die auf niedrigere Zinsen hoffen, was man daran sieht, dass sie sich nur kurzfristig verschulden und 10 jährige Anleihen meiden. Apple, Google, Nvidea haben sicher kein Problem an Geld zu kommen und bei den hohen Margen sond die Zinsen für die Anleihen kein Problem.

    2. @Sebastian. Warnung vor dem Selbstdarsteller.
      Das Durcheinander mit Fehlinfos wird immer bunter.
      „Wenn die US Unternehmen angeblich so gut verdienen, warum haben die dann so eine extreme Angst vor den höheren Zinsen…?
      Diese Frage sollte sich jeder Anleger stellen….
      Im Gegenteil, sie könnten ihre angeblich verdienten Billionen, ja in hoch verzinsten Anleihen anlegen, anstatt die eigenen Aktien zurück zu kaufen…Legen Sie zum Beispiel mal 100 Milliarden, zu 7,5 Prozent fest an ( früher ganz normal) so erzielen sie jedes Jahr einen ordentlichen, passiven Gewinn…ohne großes Risiko…“

      Die US-Unternehmen, die so gut verdient haben, sind es eben nicht, die von höheren Steuern so betroffen sind. Wie zum Beispiel Apple, die auf 160 Milliarden $ Cash sitzen, welches zu 5 % verzinst auf Konten liegt. Von wegen Fantasie-Gewinne, BigTech, ob Microsoft, Apple, Nvidia, Meta, Alphabet, JP Morgan, Berkshire Hathaway u.W. hat so viel verdient, dass der S&P 500 ohne diese Unternehmen alt aussehen würde.
      Du glaubst doch nicht, dass Apple ein Problem hat, mit höheren Zinsen? Egal ob die Anleihe zu 0,5 % Zinsen ausläuft.
      Der Artikel wirkt, als ob er von einem Hilfsschüler formuliert worden ist.
      Du verwechselst die amerikanische Billion mit der europäischen Milliarde. Buybacks sind Bye Backs und Kupons sind bei dir Kuppons.

      „0,5 Prozent Kuppon…Ich bitte Sie, da hätten Sie früher gefragt, 0,5 Prozent Kuppon im Monat….?“
      Wenn es eines Beweises bedürft hatte, dass du kein Volkswirt bist (Kollege von Marc Faber), dann hast du ihn hiermit geliefert.
      Unglaublich hier alle paar Stunden die Leser von FMW zu belästigen, mit kopierten Halbwahrheiten, in der Form eines Selbstgesprächs.
      Sebastian S., der Doktor aus Sachsen, Babyboomer als Jahrgang 1970, der so toll aus den Krisen Siebziger-und Achtziger-Jahre berichten kann, die er in frühester Kindheit am DDR-Fernseher verfolgen konnte. Mach nur so weiter, Sebastian. Irgendwann gehst du als Felix Krull von Finanzmarkt in die Geschichte ein.

  4. Aktuell stellte die Deutsche Lufthansa AG ihre Jahrespressekonferenz für das Jahr 2023 vor. Die Zahlen sind zwar gut, aber ZDF-Börse verwies zu recht auf die Wettbewerbsverzerrungen am Lufthansa-Heimatmarkt Luftverkehrsstandort Deutschland im Zusammenhang mit der Luftverkehrssteuer, bzw. auf die Tatsache, daß an den Heimatmärkten der Arabische Liga-Luftfahrtallianz Arab Air Carriers Organization keine Luftverkehrssteuer berechnet wird. Trotzdem beschloss die Bundeskanzler Olaf Scholz-Bundesregierung/Koalition, die wettbewerbsverzerrende, rein entfernungsbezogene Luftverkehrssteuer ab Mai d.J. ein weiteres Mal zu erhöhen. Wie Ministerpräsident Boris Rhein diesbezüglich am 22.03.24 im Bundesrat im Zusammenhang mit dem zuständigen Haushaltsfinanzierungsgesetz abstimmen wird, bleibt abzuwarten. Warum wird die Luftverkehrssteuer nicht endlich dahingehend ökologisch novelliert, daß auch Flottenerneuerung im Rahmen der Staffelung der Luftverkehrssteuer berücksichtigt wird?

  5. Lustig, dass Sie das Interview mit dem Roland Berger Chef für ihr Narrativ herausgreifen. Ich ergänze mal den Rest des Artikels, den Sie komischerweise nicht zitiert haben:

    Der Topberater würde der Bundesregierung fünf Punkte empfehlen: „Ich würde voll auf den Ausbau von erneuerbaren Energien und die Wasserstoffwirtschaft zur Dekarbonisierung der Industrie setzen, die Infrastruktur sichern, die Bürokratie wirklich reduzieren und die Künstliche Intelligenz fördern. Zudem würde ich eine Lebenslüge der vergangenen Jahrzehnte beenden, indem ich klar und ehrlich sage: Wir brauchen eine gesteuerte Zuwanderung.“

    Uiuiui, das passt aber dann nicht mehr ganz so gut, zum eigenen Narrativ, oder?!

  6. Andreas Wieninger

    Wer schwungvoll, hämisch und fröhlich verbreitet, dass der Bundesrechnungshof Herrn Robert Habeck Versagen konstatiert habe, sollte sich parallel dazu ebenso mit Fakten vertraut machen. Auch sollte nie ganz außer Acht gelassen werden, bevor Kay Scheller Rechnungshofpräsident wurde, war er Fraktionsdirektor der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag. Daher kann es nicht schaden, die „fundierte“ Kritik des Bundesrechnungshofes einmal etwas differenzierter unter die Lupe nehmen.

    So habe die Bundesnetzagentur (BNetzA) 2023 nur 50 Prozent des Zielvolumens für Windenergieanlagen an Land vergeben können.
    Mal kurz nachrechnen: In 2023 gab es einen Nettozubau von 3,034 GW, also 3.034 MW. Davon
    – Bayern: 23 MW
    – BW: 54 MW
    – Sachsen-Anhalt: 5 MW
    – Sachsen: 38 MW
    – Thüringen: 33 MW
    Ergibt in der Summe spektakuläre 153 MW = 5% für insgesamt fünf Bundesländer.
    Alleine bereits Hessen, bis dato auch nicht unbedingt bekannt als Land der Windkraftfanatiker, übertrifft diese Zahl um 11 MW = 7,2%.

    Eine besonders glorreiche Rolle spielt auf alle Fälle Bayern als reicher Flächenstaat mit seinem dynamisch-rumpelstilzchenhaften Wirtschaftsminister. Konnte der doch nicht einmal zu einem besonders wichtigen Bürgerdialog und Vor-Ort-Termin im energieintensiven bayerischen Chemiedreieck erscheinen, bei dem es um die Errichtung der ersten 10 Stück des bisher größten geplanten bayerischen Windparks mit 40 WKA ging. Der Grund: Er priorisierte populistisches Demo-Hopping zwischen vier verschiedenen Bauernprotesten.
    Seine lapidare Begründung: „Ich lasse mich halt auch nicht überall hinschicken, wo man mich gerne hätte.“

    Die Folge: Das Projekt ist erst einmal an sensationellen 928 Nein-Stimmen in einem regionalen Bürgerentscheid eines kleinen bayerisch-gallischen Dorfes gescheitert. Warum bei einem Projekt von überregionaler Bedeutung nicht wie üblich landkreisweit abgestimmt wurde, versteht bis heute niemand. Vor allem nicht die energieintensive Industriebranche im Chemiedreieck mit 20.000 direkt und 40.000 indirekt Beschäftigten und einem Umsatz von über zwölf Milliarden Euro, die sich nun derweil weiter verzweifelt die Haare rauft, darf sie nun noch deutlich länger besonders „günstigen“ Strom aus Gaskraft und dem Ausland beziehen.
    Seit vielen Jahren fordert diese von fundamental fehlgeleiteter und verschlafener bayerischer Energiepolitik besonders schwer betroffene Branche (Zitat) „eine Stromautobahn für grüne Energie, die Vernetzung mit Pipelines für grünen Wasserstoff und ein zweites, elektrifiziertes Bahngleis.“
    Ja, richtig gelesen und keine Episode der Augsburger Puppenkiste: Auch Bahngleise, besonders elektrifizierte, sieht man in Bayern gar nicht gerne, wie das schrullige Kasperltheater um den Nordzulauf des Brennerbasistunnels in bizarrer Weise vor Augen führt.

    Nachdem Hubsi Aiwanger – Wirtschaftsminister sowie omnipräsenter Giftzwerg auf X und Bauerndemos – nun anscheinend langsam zu begreifen beginnt, dass es im Chemiedreieck „gigantische Energiebedarfe“ gebe, versuche er nun, „möglichst viele dieser 40 Windräder zu retten“.
    Vermutlich werden am Ende die zwei bis drei kleinsten übrig bleiben, falls nicht auch noch der gefürchtete Rotmilan ins Spiel kommt.

    Der einzige Vorwurf, dem man Robert Habeck beim schleppenden Ausbau von Windkraft also machen kann: Er hat seine manchmal etwas irrlichternden Kollegen auf Länderebene nicht im Griff.

    Ein weiterer Kritikpunkt des BRH war: Hinzu kämen erhebliche Verzögerungen beim Netzausbau. Der Rückstand betrage hier mittlerweile sieben Jahre und 6000 Kilometer.
    Ein kurzer Rückblick: Mit dem Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) wurde bereits 2009 der vordringliche Ausbaubedarf im Übertragungsnetz gesetzlich festgeschrieben. Das EnLAG umfasste 22 Ausbauvorhaben mit rund 1.800 km Gesamtlänge, die bis 2015 hätten umgesetzt sein sollen.
    Mitte 2017 waren davon 950 km genehmigt und rund 700 km fertiggestellt.
    Fazit: Lächerliche 1.800 km waren nach insgesamt 8 Jahren inkl. 2 Jahren Verzögerung noch nicht einmal zu 40% fertiggestellt!

    Nochmal kurz nachrechnen: Der Rückstand beträgt nun 7 Jahre. Wir befinden uns heute also da, wo wir eigentlich Anfang 2017 hätten sein sollen. Seither sollten eigentlich weitere knapp 10.000 km im Bau befindlich oder fertiggestellt sein. Passiert ist dahingehend bis Ende 2021 praktisch nichts.
    Herr Habeck ist seit Ende 2021 im Amt. Seitdem befinden sich ca. 3.500 km im Bau oder wurden bereits in Betrieb genommen. Das ist innerhalb von 2 Jahren weit mehr als das Doppelte von dem, was die verschiedenen Vorgängerregierungen in 8 Jahren zustande gebracht haben.
    Dass über sehr viele Jahre zuvor jenseits von lähmenden Debatten, laienhafter Planung, bürokratischen Genehmigungsverfahren und politischen Lippenbekenntnissen nur völlige Dunkelflaute bei Tatkraft und Umsetzung herrschte, sollte nicht verwundern. Mussten die damaligen Wirtschaftsminister mangels energiewirtschaftlichen und technologischen Sachverstandes ihre Kräfte doch lieber darauf konzentrieren, die bis dahin weltweit führende deutsche Solarbranche mit Stumpf und Stiel auszurotten und die EEG-Umlage künstlich in die Höhe zu treiben.

    Seit 2022 herrscht ein für deutsche Politik eher ungewöhnliches Tempo. Deutlich zu schnell für manchen konservativen Transformationsunwilligen, der eine besonnene Salamitaktik bis zum Jahr 2100 bevorzugt. Der SuedostLink-Konverter etwa wurde in nur sieben Monaten genehmigt und soll bereits in 2025 fertiggestellt sein.
    Ein Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende wurde auch erst unter der neuen Regierung verabschiedet. Ebenfalls kein Wunder, haben die Vorgängerregierungen das Wort Digitalisierung im besten Fall zwar vielleicht schon einmal irgendwo gehört oder gelesen, mehr aber auch nicht.

    Rechnungshofpräsident Kay Scheller – ehemaliger Fraktionsdirektor der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag – sollte bei seiner Kritik also besser zweimal überlegen, wen er mit Versagen adressiert. Auch wenn viele Kleingeister auf sein geschickt lanciertes politisches Kalkül hereinfallen dürften, weiterhin Wut gegen die Grünen zu schüren, um damit vom wahren Versagen der tatsächlich Verantwortlichen abzulenken.
    Denn nicht vergessen: Die Opposition bereitet beständig und unaufhaltsam den Boden für die nächste Wahlkampfphase. Und in der sind Fakten und Realität völlig fehl am Platz.

    1. Danke, schöne, detaillierte Auflistung, aber wen interessieren schon Fakten, wenn Populismus das ist was man als einfältiger Schluchtenbewohner hören möchte?! Ich persönlich würde wegen ihrer ideologischen Basis nie die Grünen wählen, aber wenn man sieht was so mancher konservative Politiker derzeit so von sich gibt und blockiert (siehe wachstumschancengesetz) nur um die nächste Wahl zu gewinnen und möglichst viele verärgerte Bürger auf seine Seite zu ziehen, dann geht es denjenigen ganz sicher nicht darum, was das Beste fürs Land wäre!

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