FMW-Redaktion
Die US-Einzelhandelsumsätze sind mit einem Plus von nur 0,1% schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,4%). Ohne Autos sind die Einzelhanelsumsätze um 0,2% gestiegen (Prognose +0,4%). Der Vormonat wurde auf -0,4% nach unten revidiert.
Die US-Erzeugerpreise sind entegegen der Prognose um 0,4% gefallen (Prognose war +0,2%). In der Kernrate sind die Erzeugerpreise um 0,3% gefallen (Prognose war +0,1%).
In einer ersten Reaktion auf die extrem schwachen Daten kann der Euro stark zulegen, der Dax un die US-Futures sind bislang wenig verändert. Eine Zinsanhebung im Dezember ist damit wieder etwas weniger wahrscheinlich geworden!
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Ich plädiere für die Ablösung von Yanetbaby!Die Idealbesetzung als FED-Chef :And the Winner is-oh my God,unbelievable,the Great,the greatest?….rumpelstilzchen,oh no!Es war einmal eine Zinserhöhung!So steht die Erklärung der Groteske im Duden!