Die US-Verbraucherpreise (PCE, Personal Consumption Expenditure; Februar) sind mit 0,0% niedriger ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,1%; Vormonat war +0,2%).
Zum Vorjahresmonat stiegen die Preise um +1,6% (Prognose war +1,7%; Vormonat war +1,8%).
Die PCE-Verbaucherpreise werden nur in der Kernrate berechnet (ohne Nahrung und Energie) und sind seit dem Jahr 2000 die von der Fed erklärtermaßen wichtigste Inflationskennzahl für ihre Geldpolitik..
#UnitedStates PCE Price Index year-on-year at 1.3% https://t.co/wsjvRxjEJS pic.twitter.com/gM1t5RFras
— Trading Economics (@tEconomics) April 29, 2019
Die privaten Einkommen der Amerikaner (März) stiegen zum Vormonat um +0,1% (Prognose war +0,4%; Vormonat war +0,2%), die privaten Ausgaben liegen bei +0,9% (Prognose war +0,2%; Vormonat war +0,1%).
Dadurch fällt die Sparquote der Amerikaner so stark wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr:
US Savings Rate Plunges As Consumer Spending Soars By Most In A Decade https://t.co/hFcaIBJ5TA
— zerohedge (@zerohedge) April 29, 2019
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