FMW-Redaktion
Die PCE-Verbraucherpreise (November) sind mit +0,1% zum Vormonat ausgefalen wie erwartet (Prognose war +0,1%; Vormonat war +0,2%).
Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Preise um +1,5% (Prognose war +1,5%; Vormonat war +1,4%).
Die PCE-Verbaucherpreise werden nur in der Kernarte ermittelt (ohne Nahrung und Energie) und sind (vermutlich deshalb) das von der Fed am meisten beachtete Inflations-Kriterium..
Die Privateinkommen der Amerikaner (November) stiegen nur um +0,3% (Prognose war +0,4%; Vormonat war +0,4%).
Die Privatausgaben der Amerikaner dagegen stiegen um +0,6% (Prognose war +0,5%; Vormonat war +0,2%). Damit sinkt die Sparquote der Amerikaner weiter, man lebt fröhlich auf Pump!
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Die Aufträge langlebiger US-Wirtschaftsgüter (November) sind mit +1,3% schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war +2,0%; Vormonat war -0,4%). In der stärker beachteten, weil weniger volatilen, Kernrate (ohne Transport) fielen die Aufträge um -0,1% (Prognose war +0,5%).
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