Die Verkäufe bestehender US-Häuser (Dezember) sind mit -1,3% auf eine Jahresrate von 5,46 Millionen etwas besser ausgefallen als erwartet (Prognose war -1,8% auf eine Jahresrate von 5,43 Millionen; Vormonat war +3,6% auf eine Jahresrate von 5,54 Millionen, nun auf +3,9% nach oben revidiert).
Die durchschnittlichen Preise lagen bei 266.300 (+6,6% zum Vorjahresmonat) – eine Folge der Knappheit des Angebots..
Die Verkäufe bestehender Häuser machen etwa 90% des amerikanischen Immobilienmarkts aus und sind daher von besonderer Bedeutung!
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Ein durchschnittliches Haus kostet in den Staaten 263000 Dollar…krass…dafür gibts in der Schweiz nicht mal eine 1.5 Zimmerwohnung
@ BRETTONWOOD!
Das darf einen nicht wundern wenn man weiß, dass sog. „Häuser“ in den USA meist bessere Bretterbuden sind. Mit europäischem Standard (Massivbauweise) haben doch die durchschnittlich stehenden Behausungen wenig zu tun. So gesehen sind 263.000 USD doch schon ziemlich stattlich!