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Brutus Bannon: Explosives Tell-All zeichnet Bild eines Trump-Trottels

Das Enthüllungsbuch Fire and Fury von Autor Michael Wolff schlägt wie eine Bombe ein - heute erscheint das Buch vor der eigentlichen Planung, um einer Unterlassungs-Klage der Trump-Anwälte zuvor zu kommen..

Eine Kolumne aus New York von Herbert Bauernebel

Das Enthüllungsbuch Fire and Fury von Autor Michael Wolff schlägt wie eine Bombe ein.

Insider packen aus, dass Trump eigentlich nie Präsident werden wollte, sich wie ein Vollidiot im Weißen Haus aufführt und selbst von engsten Beratern für „völlig unfähig“ gehalten wird.

Hauptinformant des explosivsten 312-Seiten-Tell-Alls: Ex-Stratege Steve Bannon.


Steve Bannon
Foto: Don Irvine, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=53441636

Er rammte dem Präsidenten „wie Brutus”, so US-Medien, ein Messer in den Rücken. Trump tobte: „Bannon hat den Verstand verloren“, twitterte er angewidert.

Trumps Anwalt verlangte von Bannon, die Rufmordkampagne einzustellen – doch es ist längst spät.

Bannon liefert hochbrisante Vorwürfe: Er wirft Trump „Hochverrat“ vor wegen Treffen mit Russen, spricht von „Geldwäsche“.

Es liest sich aber meist wie eine Polit-Seifenoper: Im Wahlkampf hätte weder Trump selbst noch irgendjemand sonst in seinem Team an den Sieg geglaubt.

Alle hatten schon Karrierepläne für die Zeit nach der erwarteten Niederlage gemacht, Beraterin Kellyanne Conway Vorstellungsgespräche für TV-Jobs geführt. Trump selbst war am Wahlabend „bleich wie ein Geist“.

Melania wollte nicht First Lady werden

Frau Melania heulte, ihr graute vor der Rolle als First Lady.

Als er siegte, hätte sie am Wahlabend fast einen Nervenzusammenbruch erlitten und “bitterlich geweint – und keineswegs aus Freude”, so der Autor.

Weitere Enthüllungen:

– Bannon und Trump standen sich zuerst so nahe, dass sie fast jeden Abend Dinner zusammen hatten.

– Sonst ziehe sich Trump um 18:30 Uhr mit einem Cheeseburger in die Privatgemächer zurück, den er im Bett verzehre, während er vor dem TV-Gerät Wutanfälle bekomme (Trump esse vor allem deshalb meist McDonald´s-Fastfood, da er Angst hat, vergiftet zu werden)

– Trump würde sich bei Telefonaten mit Freunden lautstark über die Medien beschweren.

– Trump brülle regelmäßig das Personal nieder, lasse seine Hemden einfach am Boden liegen.

– Trump hätte dem außenpolitischen Scharfmacher John Bolton die Nominierung als UN-Botschafter verwehrt, da er keine Männer mit Schnauze mag.

– Bannon hatte die Trump-Tochter Ivanka einmal als “dumm wie ein Ziegelstein” beschimpft.

– Geheimnisse über Trumps Haarschopf wurden von Tochter Ivanka enthüllt: Trump hätte sich eine kahle Stelle am Kopf operativ verkleinern lassen und verdecke den Rest mit drübergekämmten und mit Haargel fixierten Haaren, die er mit “Just for Men”-Produkten blond färbe.

Und Don und Melania? Die schlafen in getrennten Schlafzimmern – er hätte sogar ein Schloss an seiner Türe montiert.

Herbert Bauernebel ist freier US-Korrespondent in New York seit 1999. Er leitet dazu das Info-Portal AmerikaReport.de mit Blogs, Analysen und News – von „Breaking News“ bis Politik-Aufregern, von Trends aus dem „Silicon Valley“ bis zur Wall Street.



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7 Kommentare

  1. Wie sagte Herr Nuhr im Jahresrückblick, Kennedy ist durch einen Kopfschuß gestorben, Trump hat ihn überlebt.

    1. Ha ha ,der „Nuhr“,,das dumme Vorbild der Deutschen.
      Ist euch schon mal aufgefallen,dass der Deutsche Zuschauer, noch ueber seine eigene Dummheit applaudiert incl.“Anklatscher“!
      Nuhr war mal teilw.gut,aber seitdem man ihn vor Gericht wg.rassistischen Aeusserungen zerren wollte,SCHWENKTE er in die staatl. Dumm-Ecke!!

  2. Das ist ungefähr so aufregend, wie die yellow press beim Friseur.

  3. Bannon…sieht in etwa so aus,wie ein Penner im Stachus-Untergeschoss (Muc)
    Aber bevor Trump einen weg „luemmelt“…isst er lieber nen Cheeseburger im Bett,lol lol…ich kann nicht mehr….
    Trumpi..wennst die Alte nicht mehr im Kreuz hast,dann schick sie zu mir an den Pool!!
    Is des wieder a scheener Freitag,bei FMW….

  4. Gut alles amüsante und harmlose Seifengeschichten und vermutlich die späte Rache des Steve Bannon. Bisher wurden aus dem linken und demokratischen Lager jede Menge Lügen über Trump verbreitet. Steve Bannon halte ich aber für absolut glaubwürdig. Ich bin zwar nach wie vor Trumpfan, aber eigentlich bewundere ich viel mehr Steve Bannon, einer der ganz wenige intellektuellen Rechten der ein wahrer und ehrlicher Patriot.

    1. Bennon for German President…dann komme ich wieder zu euch nach Hause..

  5. :D … Süsse Schlammschlacht .

    Vielleicht Liegts daran das trump gegen die pädoMachenschaften in d.c. vorgeht .

    Warum hat plötzlich jeder zweite Democrat eine Fussprothese , warum twittert Chelsea Clinton öffentlich mit der church of satan, Clintons Häuser brennen ab, die Liste der Rücktritte in MedienAGs wird immer länger , Flugzeuge werden wegen falschen Tickets zurück geholt …alles unwichtig wenn es stattdessen um den first cheeseburger geht .

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