Es sieht so aus, als sei die Euro-Krise wieder da: der Aktienmarkt in Athen verliert mehr als 9%, die Renditen für griechische Staatsanleihen schießen nach oben. Gleichzeitig fällt die Rendite für die deutsche 10-jährige Staatsanleihe auf ein neues Allzeittief – Flucht in den vermeintlich sicheren Hafen:
Aber der Anstieg der Risikoprämien beschränkt sich nicht auf Griechenland: die Renditen der Staatsanleihen der Euro-Peripherie steigen signifikant gegenüber den deutschen Benchmark. Ist das der Beginn vom Ende des Glaubens, dass die Notenbanken die Dinge wirklich im Griff haben?
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