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Der Finanz-Tresen: Wirtschaft und Börse vor Absturz?

Stehen Wirtschaft und Börse vor einem Absturz? Darüber diskutieren Dr. Jörg Rahn, Rüdiger Born und Markus Fugmann in dem neuen Format „Der Finanz-Tresen“.

An der Börse läuft es aktuell nicht mehr so rund – vor allem seit Fed-Chef Powell am letzten Mittwoch klar gemacht hat, dass nicht nur die Zinsen lange hoch bleiben sollen, sondern vor allem auch die US-Notenbank über eine fortgesetzte Bilanz-Reduzierung den Märkten weiter Liquidität entziehen wird. Das „killt“ den sogenannten „Fed-Put“. Was bedeutet das für die Börse in den nächsten Wochen und Monaten?

Die Wirtschaft in Deutschkand ist bereits in der Rezession – das hat heute der ifo Index einmal mehr bestätigt mit dem fünften Rückgang in Folge. Wenn nun auch die Wirtschaft in den USA in die Rezession rutschen sollte, wird das deutlich größere Auswirkungen an der Börse haben als die deutsche Rezession.

Was also jetzt tun? Kommt an der Börse das übliche Muster, wonach September und Oktober volatil und schwierig sind, bevor dann die Jahresendrally einsetzt? Oder ist es diesmal anders?



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3 Kommentare

  1. Liebe Finanzmarkt-Experten,
    alles finde ich ja gut bei euch. Aber dieses Video hier am „Finanz-Tresen“ ist ja Comedy. Der erste Gedanke, der mir durchs Hirn schoss: Was ist das? Die neue Muppets Show? Oh weia. Warum habt ihr den Tresen so hoch gemacht? Oder warum sind eure Stühle so niedrig? Ihr könnte ja gerade mal über die Tischplatte schauen, seht aus wie kleine Buben… Hahahhaha… sehr lustig.

  2. Breaking News. Rüdiger Born als Hobbit geoutet. Bisherige Größenangaben gefaked (2m?) :))) Sorry, aber ziemlich schräg das Format. Inhaltlich wie immer topp! Weiter so!

  3. Schrottis sollten bald fertig haben

    Wieder jemand der Wichtiges nicht von Unwichigem unterscheiden kann.Mir ist die Höhe des Tresen und das Drum Herum scheissegal, mir ist die Information wichtig und die war hochklassig.Von mir aus könnten die Drei auch mit heruntergelassenen Hosen im Scheisshaus sitzen.Es war sehr informativ, nur eines begreife ich immer noch nicht, was auch Jens Erhardt erwähnte, die sicheren US- Anleihen fallen auf neue Tiefs und die Firmen – Schrottanleihen bewegen sich kaum.

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