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Deutschland unter Scholz: Rezession statt grünes Wirtschaftswunder! Marktgeflüster (Video)

Die Wirtschaft in Deutschland ist laut heutiger Veröffentlichung im Jahr 2023 geschrumpft: Damit hat das von Kanzler Scholz im März 2023 angekündigte grüne Wirtschaftswunder offensichtlich nicht stattgefunden, vielmehr ist das Land in die Rezession gerutscht. Dabei fällt auf, dass Deutschland am schlechtesten aller entwickelten Länder abgeschnitten hat – es muß also hierzulande etwas schief laufen, was in anderen Ländern nicht schief läuft. Zentraler Faktor für die schwache deutsche Wirtschaft ist der Niedergang der Industrie, und dieser Niedergang ist vor allem auch eine Folge der von der Bundesregierung betriebenen Energiewende. Kein Zufall, dass noch keine Regierung in der Geschichte der Bundesrepublik so schlechte Umfragewerte hatte wie derzeit die Ampelkoalition unter Kanzler Scholz..

Hinweise aus Video:

1. EZB-Mitglied: Zinsen könnten 2024 gar nicht fallen wegen hartnäckiger Inflation

2. Wofür deutsches Steuergeld im Ausland ausgegeben wird – Ausgabenproblem!



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41 Kommentare

  1. Das ist keine Rezession, sonder nur ein Wirtschaftwunder mit negativen Vorzeichen. Viele Grüße, euer Robert

  2. Der wirtschaftliche Ampelirrsinn wird seit 10 (!) Jahren von namhaften unabhängigen Wirtschaftswissenschaftlern und nicht selbsternannten Experten dargestellt und deren Berechnungen ohne Begründung in der Sache beiseite gewischt. Liegt also maßlose Arroganz vor oder dient das Klima nur als Vorwand für ganz andere Ziele? Politischer Wahnsinn oder politisches Gangstertum?

  3. Moin, moin,

    für mich stellt sich hier die Frage, was von dieser Regierung erwartet wurde. Welche „Kompetenzen“ bzw. welches wirtschaftliche Wissen wurde dieser Regierung unterstellt?

    Aus meiner Sicht der Dinge ist Rot-Grün immer eine versteckte Form des Sozialismus. Der Bürger ist der natürliche Feind einer solchen Regierung. Der Bürger hat Geld, er hat Kapital, er muss haften, er wird wirtschaftlich stranguliert. Ergo geht es nur um Um-Verteilung und Gleichmacherei. Leistung und Einsatz laufen ins Leere. Die Ergebnisse der Realität holen die Regierung nun ein. Davor 16 Jahre Merkel. Wie soll ein Land diese Jahre überstehen? Gar nicht!

    Da jeder sich der nächste ist, bleibt m.E. aus der Sicht des „Kleinbürgers“ nur Leistung einzuschränken, überflüssiges Geld peu a peu in Krügerrand, Silber und Realwerte zu transferieren (und wenn man das 3. Carbon-Fahrrad besitzt).

    Interessant dürfte aber die Frage sein, ob diese, wie auch die Merkel-Regierung noch einmal vor dem Deutschem Volke haften müssen (=Verantwortung) und ob Rot und Grün verboten werden. Aber vielleicht wird die BRD auch das nächste Libanon, Nord-Korea oder Kuba. Viel Spaß für uns dann dabei.

    1. @asyoulike (Zitat): „Interessant dürfte aber die Frage sein, ob diese, wie auch die Merkel-Regierung noch einmal vor dem Deutschem Volke haften müssen (=Verantwortung) und ob Rot und Grün verboten werden“.

      Weder das eine noch das andere ist sinnvoll. In einer repräsentativen Demokratie vertritt der Parlamentarier nur den Bürger, setzt den Willen des Bürgers mit bestem Wissen und Gewissen in Gesetzte um bzw. wählt den Regierungschef. Also ist auch der größte Blödsinn rational erklärt indirekt Bürgerwille, die (gefühlte) düstere Zukunft inkludiert. Der deutschen Variante ist aber zu eigen, dass es innerhalb der Legislaturperiode nur eine verbale Opposition gibt, weil der Bundestag immer eine Proportionalvertretung ist. Kompromisse sind gar nicht nötig. Man kann seinen Stiefel durchziehen bis zum bitteren Ende. Das ist das eigentliche Problem. Die große Ausnahme sind die zustimmungspflichtigen Gesetze, aber der Bundesrat ist in aller Regel „bestechlich“, da die Länder vom Geld des Bundes abhängen. Parteiverbote sind grundsätzlich demokratiefeindlich.

  4. Bundesminister der Finanzen Christian Lindner will an der geplanten Streichung der Steuerbefreiung für Agrar-Diesel festhalten, mit der Begründung „Alle müssen einen Beitrag leisten, wenn wir keine allgemeine Steuererhöhung wollen“. Somit ist die geplante weitere Erhöhung der wettbewerbsverzerrenden, rein entfernungsbezogenen Luftverkehrssteuer ab Mai d.J. aus Sicht von Lindner „keine allgemeine Steuererhöhung“.

    1. Yepp, weil fliegts du mit dem Flugzeug, musst du viel Steuern bezahlen, fliegts du auf die Fresse, dann eher keine, und fliegts du gar nicht, bezahlst du KFZ-Steuer.

      1. An FMW-Nutzer Crashcow: Wenn Sie das sagen, dann wird das so sein.

      2. @Crashcow
        Streben Sie hier eine Karriere als Forenkomiker und Chef-Sarkast an?
        In letzter Zeit versuchen Sie auffallend oft, so etwas wie Humor und Originalität an den Mann:die Frau zu bringen 😫

        1. Allerdings macht er sich damit im besten Falle zum Foren-Clown 🤡😅

        2. Kathie Worst-Case,
          es tut mir leid, das war nicht beabsichtigt. Sie können gern wieder in den Keller gehen.
          Ich wollte Holger doch nur darlegen, warum die weitere Erhöhung der wettbewerbsverzerrendenen, rein entfernungsbezogenenen Luftverkehrssteuer keine gemeine Steuererhöhung ist. Nie hätte ich erwartet, dabei derart falsch verstanden zu werden.

          1. @Crashcow
            Gesellt sich zum Sarkasmus nun auch noch die Überheblichkeit einer selbst empfundenen Lichtgestalt aus der erleuchteten Penthousewohnung hinzu? Sie können aber gerne noch weiter abheben.

          2. Kathie,
            war ich Ihnen oben nicht reumütig genug? Sind Sie denn erst zufrieden, wenn ich mit der Peitsche im Mund Ihnen zu Füßen liege, um mir selbst die Handschellen anzulegen? Wie reizend!

          3. Am FMW-Nutzer Crashcow: Ich empfehle Ihnen dahingehend Faktencheck, daß der jetzige CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt in seiner Zeit als Bundesverkehrsminister ein Luftverkehrskonzept zugunsten eines fairen Wettbewerbs auf den Weg brachte, jedoch bis heute nicht den politischen Willen besitzt, dieses auch real umzusetzen.

          4. Holger,
            auch wenn er den politischen Willen hätte, er ist seit mehr als 6 Jahren nicht mehr Verkehrsminister und kein Finanzminister. Zudem waren Politiker noch nie an einem fairen Wettbewerb interessiert. Die würden sich damit ja quasi selbst erübrigen.

          5. @Crashcow
            Sie dürfen Ihre sinnverdrehenden Projektionen gerne für sich behalten oder im privaten Umfeld ausleben. Ebenso, wie Ihre schlüpfrigen Fantasien. Finanzmarktwelt dürfte dafür nicht die richtige Plattform sein. Falls Ihnen nach Lust und Hiebe ist, finden sich sicherlich bessere und angemessenere Orte in der realen und virtuellen Welt, an denen Sie Frust und Dampf ablassen können.

            Ihre Reue – auf die ich für meinen Teil nicht den geringsten Wert lege, weil nie eingefordert – ließe sich hingegen ohne großen Aufwand in zivilisiertes Verhalten transformieren, indem Sie nicht die Familiennamen von Mitmenschen verunstalten und verhohnepipeln; schließlich bezeichne ich Sie ja auch nicht als Trashcow oder Crashcowboy. Falls das zuviel verlangt ist, könnten Sie zumindest aber Ihre Mitbürger nicht herablassend und überheblich wieder „in den Keller“ verbannen, wo sie intellektuell oder werttaxiert Ihrer Einschätzung nach hingehören.

            Sie sehen, ich versuche Sie nicht zu überfordern. Deshalb sind meine Anregungen rein defensiver Natur. Keine proaktiven Beanspruchungen, nur ein devotes Ersuchen nach Zurückhaltung, nach weniger Polemik, suggestiven Unterstellungen, Überheblichkeit und Themenhopping.

          6. An FMW-Nutzer Holger Voss: Es wäre wünschenswert, Kommentare zum Luftverkehrskonzept des jetzigen CSU-Landesgruppenchefs Alexander Dobrindt und seiner Zeit als Bundesverkehrsminister im korrekten Thread der Kommentarhierarchie zu platzieren.

            Dies wäre in dem Fall der als demokratisch zur Kenntnis genommene Kommentar von FMW-Nutzer Crashcow vom 16. Januar 2024 um 08:06 Uhr. Es sei denn, Sie haben falsch verstanden, dass das Missverständnis, derart falsch verstanden zu werden von FMW-Nutzer Crashcow vom 16. Januar 2024 um 16:04 Uhr, auf Sie bezogen war.

            Bei der Gelegenheit erlaube ich mir auch gleich, Ihnen demokratisch mitzuteilen, dass die Kompetenz und Stärke von CSU-Politikern nicht in der realen Umsetzung und in politischem Willen liegt, sondern lediglich in Konzepten und viel Maulheldentum – bayerisch auch als Dampfplauderei bezeichnet – das in Bierzelten oder vor laufenden Kameras stets geil nach Bildpräsenz und öffentlicher Aufmerksamkeit heischt.

            Um dem Argument gleich vorzugreifen: Wenn ich das sage, dann wird das auch so sein. Darauf können Sie einen erdgasähnlichen und hoch methanhaltigen Antwortkommentar ablassen, lieber @Holger.

          7. @Kathie Worst. Könnte es sein, dass Ihr Familinenname auch von ihnen verdreht wurde und eine Anspielung auf Cathie Wood sein soll? Ist auch nicht besonders witzig, auch nicht originell, aber damit katapultieren Sie sich natürlich auf Platz 1 der Foren-Clowns bzw. verteidigen Sie diesen angestammten Platz eindrucksvoll! Wer im Glashaus sitzt…

          8. @Permanix
            Das ist mein echter Name, wie kommen Sie auf diese Idee?

          9. @Kathie
            „Trashcow“, wie genial! 😃👍
            Punktlandung, passt für diesen Kommentator wie die Faust aufs Auge, geht genau in medias res, den Nagel auf den Kopf getroffen.
            Er versteht es wie kaum ein Zweiter, sein herablassendes und phasenweise bedenkliches Gedankengut hinter wohlklingenden Formulierungen und der klapprigen Pressholz-Fassade einer Scheindialektik zu verbergen. Einer Scheindialektik, in der er wiederholt, doch lediglich vordergründig, die Perspektiven wechselt.
            Ab und an bricht all der Trash, der ganze Müll dann doch offen aus ihm heraus, etwa wie am 7. Januar, als er das deutsche Volk als „Anhäufung von Egoisten, Gewohnheitstätern, Feiglingen und Leisetretern, die sich nur im Rudel stark fühlen, als das perfekte Sklavenvolk“ bezeichnet.

            In seinen Hoffnungen und Prognosen reiht er sich perfekt in den jämmerlichen Rest von Namensvettern aus der libertären, subversiven Apokalyptiker-Szene ein:
            „Möglicherweise ist die Sache bis Montag obsolet, weil wir dann keine Bundesregierung mehr haben.“ (Zitat von 5. Januar).
            „Ich glaube, dass es Zeit für eine Revolution ist.“ (Zitat von 7. Januar).

      3. An FMW-Nutzer Crashcow: Ich empfehle Ihnen dahingehend Faktencheck, daß Alexander Dobrindt Mitglied des Deutschen Bundestages, und als CSU-Landesgruppenchef für alle Ministerien einer Bundesregierung zuständig ist. In diesem Zusammenhang stimmt er beispielsweise in Sachen Luftverkehrssteuer mit Ja, Nein oder Enthaltung.

        1. Holger,
          wann wurde der Sachverhalt zuletzt zur Abstimmung vorgebracht und wie hat sich Dobrindt dabei positioniert?

          1. An FMW-Nutzer Crashcow: Ich empfehle Ihnen dahingehend Faktencheck, daß CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt zu Beginn seiner Amtszeit einem Fernsehjournalisten gegenüber erklärte, daß das Bundesverkehrsministerium für ihn keinen Stellenwert mehr besitzt.

          2. Holger,
            was Ihre Erwartungen an ihn umso fragwürdiger erscheinen lässt.

        2. FMW wird langsam zur medizinischen Plattform, schon taucht ein zweiter Dr. auf der Ferndiagnosen erstellen kann.In diesen Fällen denke ich,dass sie eher Patienten als Ärzte sind.Wer kann schon einen Helmut oder eine Kathie mit den gesündesten Ansichten.aus Distanz krankschreiben. Ich wünschte mir diese Götter in Weiss würden statt Ferndiagnosen mehr richtige Diagnosen aus Kurzdistanz erstellen.

          1. @Permapatient

            Es gibt derart klare und eindeutige Krankheitsbilder, dass eine Ferndiagnose durchaus möglich, üblich und vertretbar ist.

          2. Um es nicht auf die leichte Schulter zu nehmen: Wo drückt denn der Schuh?

    2. An FMW-Nutzer Crashcow: Ich empfehle Ihnen dahingehend Faktencheck, bzw. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, daß CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt aufgerufen ist, seine politische Agenda zu kennen.

      1. Holger,
        Sie haben dann wohl aufs falsche Pferd gesetzt.

        1. An FMW-Nutzer Crashcow: Erwartungsgemäß drehen wir uns politisch im Kreis. Von daher: Ihre Antworten und mögliche weitere ähnliche hierzu als demokratisch zur Kenntnis genommen.

    3. Bundesminister der Finanzen Christian Lindner erklärt nunmehr aktuell, daß er im Rahmen des Bundeshaushaltes 2024 auf Steuererhöhungen verzichtet, obwohl er sich im Kabinett dafür ausspricht, die wettbewerbsverzerrende, rein entfernungsbezogene Luftverkehrssteuer ab Mai d.J. weiter zu erhöhen.

      1. In der Plenarsitzung des Deutschen Bundestages am 17.01.24 bezeichnete ein Mitglied des Deutschen Bundestages am Rednerpult die genannte Bundeshaushalt 2024-Politik der Bundeskanzler Olaf Scholz-Bundesregierung/Koalition als asozial. Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz, die zum Zeitpunkt des genannten Vokabulars die Bundestagssitzung präsidierte, schritt in keinster Weise ein. Somit war die genannte Ausdrucksweise mit der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages kompatibel.

        1. Im Rahmen einer Plenarsitzung des Deutschen Bundestages am 18.01.24 wird ebenfalls über die genannte Politik der Bundeskanzler Olaf Scholz-Bundesregierung/Koalition debattiert. „Die Ampel muß weg, unser Land braucht eine bessere Regierung“, tönt CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt in diesem Zusammenhang. Dies lasse ich Dobrindt jedoch aus nachfolgenden Gründen nicht durchgehen: Als Bundesverkehrsminister ließ er ein Luftverkehrskonzept zugunsten eines fairen Wettbewerbs auf den Weg bringen. Anschließend stimmte er allerdings als CSU-Landesgruppenchef im Rahmen einer Plenarsitzung des Deutschen Bundestages am 15.11.19 für eine „Erhöhung der seit dem Jahr 2011 bestehenden, wettbewerbsverzerrenden, rein entfernungsbezogenen Luftverkehrssteuer“. Und im Rahmen seiner genannten aktuellen Rede: „Kein kritisches Wort von ihm“ zu der höchstwahrscheinlichen weiteren Erhöhung der genannten Luftverkehrssteuer ab Mai d.J..

          1. Mittlerweile hat der „Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages“ beschlossen, die wettbewerbsverzerrende, rein entfernungsbezogene Luftverkehrssteuer im Rahmen des Bundeshaushaltes 2024 weiter zu erhöhen. Die entgültige Verabschiedung des genannten Haushaltes erfolgt durch den Deutschen Bundestag. Die genannte Steuererhöhung von seiten der Bundeskanzler Olaf Scholz-Bundesregierung/Koalition wird somit immer wahrscheinlicher. Und das, obwohl an den Heimatmärkten der Arabische Liga-Luftfahrtallianz Arab Air Carriers Organization keine Luftverkehrssteuer berechnet wird. Die bestehenden Wettbewerbsverzerrungen am Lufthansa-Heimatmarkt werden somit wohl weiter zunehmen.

  5. Moin Kathie,
    eigentlich wollte ich Sie kommentarbezogen lediglich zum Lachen in den Keller schicken, mehr war nicht dahinter. Nur drückt man bei Dünnhäutigen bekanntlich immer den falschen Knopf, weshalb Sie in meine Kommentare möglicherweise auch etwas zu viel hineininterpretieren, um Ihre Entrüstung zu rechtfertigen.
    Ich meine, selbst recht gut zwischen Denkanstößen und Provokationen unterscheiden zu können, und tendiere im Zweifelsfall zu ersteren. Allerdings neige ich offensichtlich dazu, das fatalerweise auch bei anderen zu erwarten. Sie können das gern abgehoben nennen, wenn das Gegenteil davon Engstirnigkeit ist.
    Vielleicht können wir uns darauf verständigen, dass nichts von dem was Sie meine Kommentaren entnehmen darauf abzielt, Sie zum Lachen zu bringen.

    1. @Crashcow
      Sie neigen offensichtlich fatalerweise eher dazu, sich sehr unverbindlich und doppeldeutig – oder vielleicht besser: doppelzüngig? – zu artikulieren. Damit öffnen Sie Missverständnissen und Interpretationsspielräumen Tür und Tor.
      Überheblichkeit ist sicher nicht das Gegenteil von Engstirnigkeit. Sie dient umgekehrt viel eher dazu, diese Borniertheit möglichst vollständig zu kaschieren. Auch Ihre eigene persönliche Dünnhäutigkeit lässt sich dahinter gut verbergen, die Sie nur allzu durchschaubar auf mich zu projizieren versuchen.
      Sie dürfen gerne versuchen, mich zum Lachen zu bringen. Allerdings funktioniert das in meinem Fall besser mit originellem, feinsinnigem Humor, weniger mit plumpem und abgehobenem Sarkasmus.

      1. Kathie,
        zur Kenntnis genommen, wenn Sie jedoch Humor mit Packungsbeilage, Altersbeschränkung oder Warnhinweis erwarten, damit er nicht in den falschen Hals gerät, das würde wohl die Kommentarfunktion von FMW überfordern und wäre mir auch zu mühsam. Dann werde ich leider auf Ihr Lachen verzichten müssen.

        1. @Crashcow
          Kein Problem, meine Erwartungen an Sie bewegen sich gegen Null. Wie ich schon zuvor geschrieben habe, versuche ich, Sie nicht zu überfordern.
          Es gibt auch positive Nachrichten. Je mehr Sie schreiben, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mich doch noch zum Lachen bringen.

          1. Aber bitte nicht gerade jetzt!

  6. @ Permanix, ist denn ihr Nickname witziger oder auch nur abgeleitet von Permanichts ?

    1. @Würstchen.

      Der Permanix hat es doch einfach voll drauf!

      Mit freundlichen Grüßen
      Volker

      1. An den falschen FMW-Nutzer Volker Hoss vom 18. Januar 2024 01:01 Uhr: Bitte missbrauchen Sie nicht meinen Namen für Ihre kleinkarierten Privatfehden!

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