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Die Fed und die seltsamen Arbeitsmarktdaten! Marktgeflüster (Video)

Die US-Arbeitsmarktdaten waren „zu gut“ für die Aktienmärkte, weil sie die Fed weiter unter Druck bringen: vor allem die US-Stundenlöhne sind deutlich stärker gestiegen als erwartet (wenngleich immer noch weniger als die Inflation), die (angeblich) 467.000 lagen über allen Erwartungen. Allerdings sind diese Daten zu den neuen Stellen im Januar – vorsichtig formuliert – verzerrt durch die sogenannten saisonal adjustments. Dennoch ragieren die Märkte: die US-Renditen steigen deutlich (auch die europäischen Renditen), auch der Ölpreis schießt weiter nach oben und verschärft damit den inflationären Druck. Inzwischen gehen die Märkte von fünf Zinsanhebungen durch die Fed aus, selbst ein 0,5%-Schritt im März ist nicht mehr ausgeschlossen..

Hinweise aus Video:

1. „US-Arbeitsmarktdaten: Über Statistik-Wunder – kann man das noch ernst nehmen?“

2. „Warum der Ölpreis jetzt so kräftig steigt – hier dazu 4 gute Gründe“



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3 Kommentare

  1. Amazon Operativer Gewinn -50%, Umsatz Verfehlt, Ausblick gesenkt. Einzig AWS wie immer stark. Dass die Aktie so nach oben schiesst ist eine Sache. Das der CEO sagt er rechnet nicht mit Gewinn im Quartal und dann werden 12 Milliarden Gewinn über eine Beteiligung gemacht dessen IPO kurz vor den Zahlen stattgefunden hat….daher handel ich nur die Dow Rakete!

  2. Der Markt ist nicht krank! Nur die Menschen, die sich in die Hose pinkeln, wenn sie jetzt Aktien kaufen, sind krank. Man kann niemanden dazu zwingen Aktien zu kaufen, Gold ist ein Rückschritt, das ist blödes Metall ohne Knowhow, ohne Software, das nichts abwirft und nur umworben wird von Pessimisten. Die Blase ist nur in (wenigen <10 Prozent) aller Aktien vorhanden, alle anderen haben noch gewaltiges Potenzial. Eine Tesla ist dem Markt nur vorausgeeilt und wer nicht einzelne Aktien kauft, sondern den Index wird bald von der Umschichtung nicht viel mitbekommen .

  3. aha , Sven Fahnenstängler hat Junge bekommen. Er ist im Vaterschaftsurlaub und darum so lange weggeblieben.Als kleine Information,
    als Ende 2018 die Börsen in die Hose pinkelten weil die Zinsen stiegen war der Nasdaq etwa 50% unter dem jetzigen Stand.Es ist natürlich klar, dass nach Pandemie und Energiekrise mit immensen Kosten die Unterbewertung der Aktien normalisiert wird ?
    Die pessimistischen Goldkäufer sollten sich ein Beispiel am neuen Gold mit Software nehmen, ( Kryptos) da hat es für einige Riesengewinne gegeben.
    P.S. Man könnte die Vermutung haben , dass die Julia mit neuer Identität eines früheren Permabullen kommentiert, weil sie / er sich nicht mehr getraut, oder Julia könnte auch die gescheitere Schwester von Cathy Wood sein.

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