Jetzt ist die Entstehungsgeschichte der Hamburger Elbphilharmonie endlich ans Licht gekommen – ein Insider packt aus!
Noch kann man nicht ermessen, welche politischen Konsequenzen die entlarvenden Aussagen des Insiders haben werden, aber sehen Sie sich die schockierenden Eingeständnisse selbst an, wie es zu dem Desaster kommen konnte:
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Inhaltlich redet der gute Mann – vermutlich Vorsitzender einer sozialistischen Partei und Gewerkschaftler – unter einem Schwall von Lachanfällen genau das, was meine Wenigkeit nach den ersten Preisschüben Richtung nun bald 1 Milliarde (meine Prognose) vor etlichen Jahren bereits öffentlich verlautbarte.
Meiner Erfahrung nach laufen öffentliche Aufträge sehr oft diesen Weg, was mit den verantwortlichen Politikern und eilfertigen Beamten der Baubehörden zu tun hätte, die sich meist nur an der VOB orientieren und meinen, damit wäre alles zu machen, was ein fataler Irrtum ist.
Vorteil ist, daß der private Bauherr größerer Maßnahmen dem so staatlich gemästeten Generalunternehmer unter geringem Widerstand seine Festpreisvorstellungen nahe zu bringen vermag.
Nicht einen Euro, nicht einen Tag mehr – dafür jedoch Konventionalstrafen bis zur Besinnungslosigkeit aller Auftragnehmer: So läuft das unter Profis.
Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf,äh Hansestadt!Die phänomenale ELBPHILHARMONIE wird ja schliesslich nicht für Bauer sucht Frau Aufführungen gebaut!Wer,wenn das Ding,vielleicht vor dem BER mal fertig sein würde,da hin geht,denkt in anderen als Taschengelddimensionen.Von daher,ist alles FIFA!Noch Fragén Kienzle?Nein Scholz!