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Über explodierende Energiepreise, Inflation - und Finanzmärkte „Energiekrise – sind wir Deutschen verrückt?“ – Boom und Bust mit Andreas Steno Larsen

In der heutigen Folge von „Boom und Bust“ sprechen wir mit Andreas Steno Larsen über die Energiekrise in Deutschland und Europa: „Energiekrise – sind wir Deutschen verrückt“, so lautet der provokante Titel der Sendung.

Andreas Steno Larsen, ehemaliger chief strategist bei der skandinavischen Großbank Nordea und derzeit Senior Editor bei Real Vision, wirft (als Däne) einen unvoreingenommen Blick auf die Lage in Deutschland (und Europa). Was bedeuten die explodierenden Energiepreise für Deutschland und Europa? Wie kann die EZB die Inflation in den Griff bekommen? Können Zins-Anhebungen das Problem wirklich lösen? Und wie sieht die Zukunft des Euros aus angesichst der Energiekrise und den inflationären Folgen, die viele Konsumenten und Firmen in große Schwierigkeiten bringen?

Wir sprechen auch über die Lage in den USA: bringt die Zinspolitik der Fed die hoch verschuldete Wirtschaft in den USA in schweres Fahrwasser? Was bedeutet das für die amerikanischen Aktienmärkte?

Sehen Sie hier die neue Folge von Boom und Bust mit Andreas Steno Larsen ab 19Uhr unter unten stehendem Link:



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5 Kommentare

  1. Bis zu 60 Prozent der deutschen Haushalte werden ihre gesamten verfügbaren Einkünfte für die reine Lebenshaltung einsetzen müssen, so die Prognose des Sparkassenpräsidenten.

    1. Ob das was die deutsche Regierung veranstaltet nun ins Chaos führt oder nicht, kann man ja eigentlich nicht unterschiedlicher Meinung sein.
      Aber die grünen Ziele werden wohl erreicht werden, bzw. sind schon in einem atemberaubendem Tempo erreicht worden.
      Energie ist sehr teuer geworden,
      energieaufwendige Betriebe stellen ihre Produktion ein oder gehen ins Ausland,
      russische fossile Brennstoffe werden zumindest sehr viel weniger beim Russen direkt gekauft,
      Einfamilienhäuser sind kaum noch finanzierbar.
      Durch frieren Solidarität zeigen kommt noch im Herbst und Winter.
      Es ist dann doch alles auf Linie.
      Es wurde so bestellt, und nun wird es so geliefert.
      Nun aber nicht meckern, sondern Solidarität zeigen.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  2. Herr Fugmann, vlt könnten Sie beim nächsten mal darauf achten, sofern möglich, die Tonspuren von den Gesprächspartnern auf ungefähr das gleiche Niveau einzustellen.

    1. ich meine Lautstärke

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