Interessantes aus der Presse

EZB-Liikanen: keine Palastrevolution gegen Draghi

Der Chef der finnischen Notenbank, Erkki Liikanen, hat Berichte über eine angeblich Palastrevolution gegen Mario Draghi dementiert:

„The news that circulated around the world claiming the Governing Council is somehow divided has been shown to be wrong“ (zitiert nach DOWJONES Newswires)

Und Liikanen weiter:

„Yes, there are disagreements of course, but there was no criticism directed at President Draghi’s working methods in the main fundamental issue.“ (zitiert nach DOWJONES Newswires).

Man sei sich innerhalb der EZB einig, dass wenn die Inflation zu niedrig sein, man weitere Massnahmen ergreifen müsse. Interessant sind vor allem die Aussagen Liikanens zum Verhältnis Draghi-Weidmann:

„I have to say that the relations between the ECB president and the German central bank president are fully business-like and professionally handled.“

Nunja, nach einer dicken Freundschaft zwischen Draghi und Weidmann klingt das trotzdem nicht..



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