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Fed, Powell, Dollar: Endet jetzt das Wunschkonzert? Videoausblick

Seit der Rede von Fed-Chef Powell sind die Märkte im Wunschkonzert-Modus - aber jetzt sind Dollar und S&P 500 an entscheidenden Marken

Wie schon bei der Rede von Fed-Chef Powell letzten Mittwoch, als man sich das herauspickte, was man hören wollte (und alles andere ignorierte) sind die Märkte nach wie vor im Wunschkonzert-Modus: die Aktienmärkte robust, der Dollar weiter im Sinkflug. So auch am Freitag bei den US-Arbeitsmarktdaten, die zeigten, dass die Löhne weiterhin deutlich steigen und der US-Arbeitsmarkt weiter „hot“ ist. Dennoch glauben die Märkte aus Powells Worten einen bevorstehenden „pivot“ heraus zu hören. Nun sind wir an entscheidenden Marken beim S&P 500 und beim Dollar, Euphorie und Gier sind stark ausgeprägt (Fear & Greed Index bei 75), alle wollen die Jahresendrally. Aber was ist, wenn die Märkte wie so oft in der Vergangenheit einmal mehr den Weg des größten Schmerzes gehen müssen?

Hinweise aus Video:

1. S&P 500 und Dax: Jahresendrally trotz unklarer Konjunkturdaten

2. Immobilienfonds von Blackstone stoppt Rückzahlungen an Kunden

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2 Kommentare

  1. Beim Dax uffbasse. Der Winter kommt mit Macht,ab dem Wochenende Dauerfrost voraus,was auch die Gaspreise wieder zum steigen bringen dürfte. Habeck und Co werden ab sofort die Luft anhalten. Dieser Dez dürfte seit 2010 der kälteste werden. Vladimir wird es freuen

  2. CO2 Weltmeister ,aber bitte mit einer Always -Binde am Arm. Oder?

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