Derzeit gibt es immer mehr zusätzliche Luft zum weiteren Aufblähen der globalen Aktienblase, so ein Experte im folgenden Gespräch mit Manuel Koch. Notenbanken und Stimulus-Maßnahmen würden die Blase weiter befeuern. Dabei würden sich die Börsenbewertungen immer mehr von der realwirtschaftlichen Wirklichkeit entfernen. Deswegen sollten die Anleger Bestände gegen Verluste absichern. Auch interessant sind die Aussagen über eine Branchenrotation bei US-Aktien. Dank des neuen US-Präsidenten Joe Biden würden Branchen wie Pharma und alternative Energien profitieren, dafür könnte zum Beispiel die Ölindustrie verlieren.
Im Video auch besprochen werden zwei Handelsideen der trading house-Börsenakademie. Bei Netflix könne man market kaufen, und bei Microsoft könne man über das Vehikel einer Stop-Buy-Order auf steigende Kurse setzen.
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Mindestens einmal ein Urologe der sich traut die kranke Blase zu benennen.
Zwei Korrekturen von über 20% innerhalb einer Woche sind schon gute Argumente um an die Friedrichschen
Wunder- Zukunfts-Token zu glauben.Bisher waren sie eher Forrunner für die Börsen und nicht Sicherheitswährung, wobei Währung der falsche Ausdruck ist für das volatilste aller Börsenspielzeuge ist.