USA

Preise steigen, weil wenig Angebot Immobilien: Verkäufe bestehender US-Häuser schwächer

Verkäufe bestehender Häsuer USA Juli Immobilien

Neue Daten zu Immobilien in den USA: Die Verkäufe bestehender US-Häuser (Existing home sales; Juli) sind mit -2,2 Prozent und einer Jahresrate von 4,07 Millionen zum Vormonat schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war eine Jahresrate von 4,15 Millionen).

Die Verkäufe sinken um 16,0% im Jahresvergleich. Die Preise für die Häuser steigen im Vergleich zum Vorjahresmonat im Median um +1,9%

Die Verkäufe bestehender Häuser machen den Großteil der Transaktionen von Immobilien in den USA aus und sind daher von besonderer Bedeutung.

Dazu schreibt die NAR, die die Daten ermittelt:

“Two factors are driving current sales activity – inventory availability and mortgage rates,” said NAR Chief Economist Lawrence Yun. “Unfortunately, both have been unfavorable to buyers.”

Total housing inventory2 registered at the end of July was 1.11 million units, up 3.7% from June but down 14.6% from one year ago (1.3 million). Unsold inventory sits at a 3.3-month supply at the current sales pace, up from 3.1 months in June and 3.2 months in July 2022.

The median existing-home price3 for all housing types in July was $406,700, an increase of 1.9% from July 2022 ($399,000). Prices rose in the Northeast, Midwest and South but were unchanged in the West.

“Most homeowners continue to enjoy large wealth gains from recent years with little concern about home price declines,” Yun said. “However, many renters are concerned as they’re facing growing affordability challenges because of high interest rates.”



Kommentare lesen und schreiben, hier klicken

Lesen Sie auch

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert




ACHTUNG: Wenn Sie den Kommentar abschicken stimmen Sie der Speicherung Ihrer Daten zur Verwendung der Kommentarfunktion zu.
Weitere Information finden Sie in unserer Zur Datenschutzerklärung

Meist gelesen 7 Tage