Neue Daten zur Inflation in den USA: Die von der Fed stark beachteten US-Verbraucherpreise (PCE – Personal Consumption Expenditure für Juli) sind zum Vormonat mit +0,2% ausgefallen wie erwartet (Prognose war +0,2%; Vormonat war +0,2%).
Zum Vorjahresmonat stiegen die Preise mit +3,3% ebenfalls wie erwartet (Prognose war +3,3%; Vormonat war +3,0%)
In der stärker beachteten Kernrate stiegen die Preise wie erwartet um +0,2 Prozent (Prognose war +0,2%; Vormonat war +0,2%) und zum Vorjahresmonat, ebenfalls wie erwartet, um +4,2 Prozent (Prognose war +4,2%; Vormonat war +4,1%).
Damit zeigen die PCE-Daten zur Inflation wieder einmal eine gewisse „planwirtschaftliche“ Tendenz: sie weichen nur sehr selten von der Prognose ab! Von China lernen heißt hier also siegen lernen..
Die persönliche EInkommen der Amerikaner steigen nur um +0,2% (Prognose war +0,3%)
Dier persönlichen Ausgaben der Amerikaner dagegen liegen mit +0,8% etwas über der Erwartung (Prognose war +0,7%)
Marktreaktion: weder Dollar, noch Renditen, noch US-Futures mit eindeutiger Reaktion. Kein Wunder: die Daten zur PCE-Inflation erfassen den Juli – bereits in knapp zwei Wochen kommen die frischen Daten zur CPI-Inflation..
🚨🇺🇸US PCE Inflation rose to 3.3% in July!
📈PCE YoY 3.3% (est. 3.3%, prev. 3.0%)
📈Core PCE YoY 4.2% (est. 4.2%, prev. 4.1%)
➖PCE MoM 0.2% (est. 0.2%, prev. 0.2%)
➖Core PCE MoM 0.2% (est. 0.2%, prev. 0.2%)📍More Info:https://t.co/3JvNo4p2up#MM pic.twitter.com/PxsiEE3siJ
— MacroMicro (@MacroMicroMe) August 31, 2023
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