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Inflation: US-Verbraucherpreise steigen um +6,8%, zum Vormonat +0,8% – Energie Haupttreiber

Inflation in den USA

Die Inflation in den USA schießt weiter nach oben: Die US-Verbraucherpreise (November) sind mit +0,8% zum Vormonat höher ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,7%; Vormonat war +0,9%).

Zum Vorjahresmonat stiegen die Preise wie erwartet um +6,8% (Prognose war +6,8%; Vormonat war +6,2%). Das ist der stärkste Anstieg seit dem Jahr 1982!

In der Kernrate (ohne Nahrung und Energie) stiegen die Preise zum Vormonat um +0,5% (Prognose war +0,5%; Vormonat war +0,6%) und zum Vorjahresmonat um +4,9% (Prognose war +4,9%; Vormonat war +4,6%).

Reaktion der Märkte: Dollar schwächer, US-Furtures höher, US-Renditen leicht höher. Zum Vormonat ist die Inflation noch mehr gestiegen als erwartet – aber die Märkte scheinen sich zu denken: hätte schlimmer kommen können. Gleichwohl ändert die heutige Zahl wohl wenig an der Herangehensweise der Fed!

 

 

Dazu schreibt das BLS, das die Daten erhebt:

„The monthly all items seasonally adjusted increase was the result of broad increases in most component indexes, similar to last month. The indexes for gasoline, shelter, food, used cars and trucks, and new vehicles were among the larger contributors. The energy index rose 3.5 percent in November as the gasoline index increased 6.1 percent and the other major energy component indexes also rose. The food index increased 0.7 percent as the index for food at home rose 0.8 percent.“



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1 Kommentar

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