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Video-Analyse Aktuelle Nasdaq-Schwäche nicht überbewerten

Jens Klatt von XTB Deutschland erläutert in diesem Video, warum die aktuelle Nasdaq-Schwäche nicht überbewertet werden sollte, und warum Rivian ein interessanter Long-Kandidat sein könnte.

Hier finden Sie die ausführliche Analyse von Jens Klatt:



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4 Kommentare

  1. Dr. Sebastian Schaarschmidt

    Na ja, die Kaffeesatzleserei funktionierte vielleicht unter Draghi und Bernanke,die die Märkte mit Aberbillionen sinnlos geflutet haben, aber jetzt nicht mehr.

    Der Nasdaq hat sich seit seinem letzten Tief ,im März 2009 ,um den Faktor 15, ich wiederhole in Worten UM DEN FAKTOR FÜNFZEHN vervielfacht.

    In der Spitze natürlich . Glaubt denn hier jemand ernsthaft er könnte das nochmals wiederholen….?

    Bei Zinsen von über 5 ,5 Prozent, gemessen am gemittelten Leitzins, der weltweit führenden Notenbanken, bei einer stark schrumpfenden Geldmenge, bei einer sehr hohen Verschuldung aller Bereiche des gesellschaftlichen Lebens , bei den geopolitischen Spannungen….?

    Sicher, wer hätte das gedacht, im März 09,als der Nasdaq nach zwei Krisen, so stark zurückkommen würde…?

    Die Wenigsten, sonst hätten sie ja alle schon da gekauft ,ganz logisch. So funktioniert Börse. Bei Kursen von unter 1500 wird immer Sodom und Gomorrha geschrien und das Untergang des Abendlandes verkündet und bei Kursen von über 15 500 sollen angeblich alle rein ,weil ja die die 25 000 nicht mehr weit sind

    Ganz genau so funktioniert Börse, es können nicht alle gleichzeitig reich oder arm werden, es muss immer Gewinner und Verlierer geben, Leute die Apple im März 03, noch zu 50 Cent oder heute für deutlich über 175 Euro kaufen…

    Fazit und Zusammenfassung: In der nächsten Woche steht Historisches an. Erstmals seit Jahrzehnten, genauer gesagt seit über 15 Jahren, erreichen die Notenbanken ihr Zins- Ausgangsniveau von vor der Finanzkrise, 5,25- 5,50 Prozent Leitzins bei der FED und 4,25 Prozent Leitzins bei der EZB.

    Damit werden die Karten grundsätzlich neu gemischt. Mit einem Unterschied, die Fallhöhe ist heute eine ganz andere….

    1. Achtung auf nächste Woche! Pulver trocken halten!
      Der große Crash kommt. Er wird als der „Schaarschmidt-Crash“ in die Börsengeschichte eingehen.
      Oder auch nicht, was schade wäre…

    2. Ich bin gespannt…….

      irgendwas /irgendwie lässt trotzdem weiter steigen…

      :-)

      Ich glaub net mehr dran

  2. Aber Achtung: Der grösste Bulle aller Zeiten sieht schwarz, er sieht Parallelen zu 1987, und es könnte sehr schnell stark fallen. Komisch, vor kurzem war er noch sehr bullisch, war denn die Situation vor zwei Monaten sehr viel anderst ? oder ist er ein bewusster Fallhöhentreiber der die Anfänger und Naiven ausnützt um noch mehr zu gewinnen ?
    Im Genderzeitalter ist es anscheinend möglich innert kurzer Zeit vom Permabullen/ Bullin zum Krashpropheten / Prophetin zu mutieren.
    Siehe Video – Bernecker TV
    Berlin hat ein Probllem mit einer Löwin, die ganze Welt wird bald ein Problem mit den Bären haben. Die Notenbanken werden sie nicht einfangen können

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