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Hisbollah dürfte Freitag in Krieg eingreifen Öl, Aktienmärkte: Am Freitag könnte Israel-Hamas-Krieg eskalieren!

Rescue efforts following an Israeli airstrike on the Jabaliya refugee camp in northern Gaza, on Oct. 31. Getty Images
Rescue efforts following an Israeli airstrike on the Jabaliya refugee camp in northern Gaza, on Oct. 31. Getty Images

Die Aktienmärkte wie auch der Öl-Markt gehen derzeit davon aus, dass der Krieg zwischen Israel und der Hamas eingegrenzt bleibt. Aber nun gibt es starke Indizien dafür, dass sich das ab Freitag ändern könnte! Und das wiederum dürfte – wenn es so kommt – Folgen für Öl und die Aktienmärkte haben.

Greift die Hisbollah am Freitag in den Israel-Hamas-Krieg ein?

Laut sich verdichtenden Hinweisen wird die Hisbollah am Freitag aktiv in den Krieg eingreifen – das wäre ein „game changer“ und würde die These der Märkte eines eingegrenzten Krieges konterkarieren. Laut Insider-Berichten wird die vom Iran unterstützte Hisbollah übermorgen (Freitag) in den Krieg an der Seite der Hamas eingreifen, wenn es bis dahin keinen Waffenstillstand geben sollte. Ein solcher Waffenstillstand ist aber angesichts der Bodenoffensive Israels mehr als unwahrscheinlich, zumal Israels Premierminister Netanjahu sich explizit gegen einen solchen Waffenstillstand ausgesprochen hat, weil er der Hamas nutzen würde.

Beobachter sehen in folgender offiziellen Mittelung der Hisbollah einen klaren Hinweis darauf, dass die radikalislamische Organisation in den Krieg eingreifen wird:

Der Iran wiederum warnt vor einer überraschenden Aktion anti-israelischer Gruppen, die ein game changer sein werde – man stehe nun vor einer „definitiven Entscheidung“:

Der Druck der Bevölkerung in den islamischen Ländern auf die jeweils Regierenden wird immer größer – eine differenzierte Berichterstattung findet dort nicht statt, Israel ist das Böse schlechthin. So wird in islamischen Medien etwa mit keinem Wort erwähnt, dass die Rakete auf das Al-Ahli-Krankenhaus am 17.Oktober in Gaza sehr wahrscheinlich nicht von Israel kam, sondern ein Querschläger der Hamas war.

Iran nicht an Eskalation interessiert?

Häufig wird argumentiert, dass etwa der Iran nicht an einer Eskalation der Lage interessiert sei. Aber stimmt diese These wirklich, nur weil es bisher bei Scharmützeln der vom Iran finanzierten Hisbollah mit der Armee Israels geblieben ist? Bislang hat die Hisbollah nur begrenzt reagiert, aber nun scheint Freitag der Stichtag zu sein für den Eintritt der Terror-Organisation in den Krieg gegen Israel. Am Freitag wird auch der Hisbollah-Führer Nasrallah die erste Rede seit dem Beginn des Krieges halten – das wurde von Hisbollah-Medien als entscheidendes Ereignis in Videos angekündigt. Der Stichtag Freitag dürfte also kein Zufall sein – Nasralla könnte dann seine Rede nutzen, um Israel offiziell den Krieg zu erklären.

Steigt die Hisbollah in den Krieg ein, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer direkten Konfrontation Israel-Iran – und in der Folge auch einer Auseinandersetzung zwischen den USA und dem Iran erheblich. Öl würde wahrscheinlich stark steigen, wenn die Hisbollah direkt in den Krieg eingreift – die Aktienmärkte hingegen dürften unter Druck kommen, weil die These eines eingegrenzten Krieges damit widerlegt wäre. Der Krieg hätte dann wohl vollumfänglich den Charakter eines „Schwarzen Schwans“ angenommen..



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24 Kommentare

  1. Nicht vergessen, laut Völkerrecht dürfen Atomwaffen eingesetzt werden, wenn ein Staat auf eigenem Territorium angegriffen wird.
    Israel besitzt Atomwaffen.
    Sicherlich werden dann nicht die großflächigen „Wüstenmacher“ eingesetzt, sondern die „Kleinen“ die mit Geschützen verschossen werden können.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Die „Kleinen“ sind nur so klein, auch wenn sie nominell „nur“ über 4kt verfügen (Hiroshima 20 kt). Die tödliche Hitzeentwicklung die für sofortigen Tode verantwortlich ist beträgt immer noch 60% der 20 kt Hiroshima Bombe. Diese Atomgranaten wurden aus 203 mm Haubitzen der US verschossen. Deutschland hat/hatte solche Selbstfahrlafetten. Auch mit Atomgranaten (110 kg Gewicht) wurde auf den Truppenübungsplätzen geübt. Max Schussweite 18 km. Und diese Geschütze wurden auch zusammen mit den 175 mm Kanonen auch im 1. Irakkrieg eingesetzt, noch mit konventioneller Munition. Eine ZDF Sendung nach dem Ende des Krieges jedoch offenbarte es : „Die US Marine transportiert die militärischen Güter aus dem Irak zurück in die USA. Darunter sind 3 – 400 Atomgranaten. Ich habe mich über diese Meldung gewundert. Ich hatte sie dann aber auch nur 1x gehört. Wahrscheinlich ist diese Geheimmeldung einfach so durchgerutscht. Das die USA 203 mm Haubitzen im Irak eingesetzt haben hatte man in Filmberichten sehen können (nur wer sie kennt)

  2. Der Ölpreis agiert aktuell „in keinster Weise“ als „sozusagen marginaler“ Frühindikator bezüglich der möglichen weiteren Entwicklung des „aktuellen Israel-Hamas-Krieges“. „Wieder einmal“ eine gefährliche Entspannung.

    1. Aktuell wurde die Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock von der ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten diesbezüglich Interviewt. Kein Wort jedoch von seiten der Bundesministerin über die Tatsache, daß die Hisbollah zu 99,9% am kommenden Freitag, den 03.11.23 „wegen der Art und Weise“/Treibstoff nach wie vor im Gazastreifen nicht erlaubt, wie die I.D.F. gegen die Hamas vorgeht, verstärkt in den Israel-Hamas-Krieg eingreifen wird. Aber auch die genannte Moderatorin befragte die Ministerin nicht, wie sie den genannten Sachverhalt einschätzt. Schall, Rauch und heiße Luft, nennt man so etwas. Die Rundfunkkommission der Länder wird am besten wissen, ob der genannte Abgrund für Deutschland mit dem Medienstaatsvertrag(,)im Zusammenhang mit objektiv-kritischer Berichterstattung und der Programmfreiheit und Programmgestaltungsfreiheit kompatibel ist/war.

    2. Für die Deutsche Lufthansa AG stellt der Ölpreis im Zusammenhang mit dem aktuellen Israel-Hamas-Krieg zumindest bereits seit mehreren Wochen einen Preistreiber dar. Von daher wird der Kranich-Konzern wohl prüfen, eventuell in das Finanzprodukt Rohstoffsicherungsgeschäft/Hedgefonds/Hedging zu investieren.

    3. n-tv-Teletext: Washington, D.C. plant die Sanktionen gegen Kooperationspartner des OPEC+-Mitgliedslandes Russische Föderation zu verschärfen. Davon ist auch die syrisch-russische Offshore-Ölförderung betroffen. Die Naher und Mittlerer Osten-Politikwissenschaftlerin Kristin Helberg stellte vor einiger Zeit fest, daß das Caesar-Gesetz verschärft wird. Der 46. US-Präsident Joe Biden ist ein außenpolitischer Schuft. Letzterer ist Bestandteil einer Axis of Evil.

    4. Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah hielt die im oberen FMW-Bericht genannte Rede mittlerweile. Diese enthielt leider lobende Worte für die Hamas.

      1. Ich bekam auf der Ludwig-Erhard-Schule sehr gut-Noten in den Fächern Sozialkunde und Volkswirtschaftslehre, jedoch nicht im Fach Grammatik. Somit also:…im obigen FMW-Bericht und nicht im oberen FMW-Bericht. HV

      2. Ich entnehme der genannten Rede von Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah den politischen Willen, direkt in den aktuellen Israel-Hamas-Krieg einzugreifen. Ich würde Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah dabei unterstützen, den Zionismus von Premierminister Benjamin Netanyahu zu kritisieren, also seinen aktuellen Eiertanz in Sachen Treibstoff für den Gazastreifen, seine Besetzung der Golan-Höhen, sowie seine Unterstützung der US-Besatzungstruppen beim Diebstahl von Erdöl aus/von Ölfeldern im syrischen Nordosten/Deir Al-Zor. Sollte Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah jedoch die Hamas militärisch unterstützen, wäre dies als grenzüberschreitend anzusehen.

        1. So,
          und der Generalsekretär wird sich von einer deutschen Meinung beeinflussen lassen ?
          Die Grenzen wurden und werden von beiden Seiten überschritten.

          1. An FMW-Nutzer ottonorma: Fragen kann man alles.

        2. Washington, D.C. hat mittlerweile ein Atom-U-Boot in den Suezkanal/Ägypten verlegt.

      3. Ja, was haben Sie denn von Nasrallah erwartet ?

  3. Gold wird unter 2000 Usd gedrückt, der Ölpreis nach unten gedrückt und die US Märkte an wichtigen Widerständen vom Plunge Protection Team der Fed gerettet. Kein Zufall. Im Hintergrund läuten die Alarmglocken und die Retter der Märkte machen Überstunden.

    Es fehlt noch die Meldung „Israel setzt auf KI im Gaza Krieg“

  4. Das ist alles Kaffeesatzleserei. Wenn die Hisbollah schlau ist (wovon ich ausgehe), wird man nur weiter drohen und Nadelstiche setzen. Der weltweite Druck auf Israel, die Kampfhandlungen einzustellen, steigt mit jedem Tag der menschlichen Tragödie im GAZA-Streifen bis hin zum Völkermord. Da braucht die Hisbollah nur abzuwarten. Aber, was im Nahen Osten geschieht, ist sowieso seit Jahrzehnten nicht mehr rational. Die erzkonservativen Juden in Israel forcieren den Siedlungsausbau, sind aber selbst nicht bereit, in der Armee das Land vor den zu erwartenden Reaktionen der Palästinenser zu schützen. Die palästinensische Bevölkerung wiederum lässt zu, dass Terroristen im wahrsten Sinne „in der Mitte des Volkes“ ihr Unwesen treiben können. Die einzige langfristrige Lösung einer Zweistaatenregelung wird seit Jahrzehnten von allen Seiten und den beteiligten Großmächten torpediert. Da unten wird es in hundert Jahren keinen Frieden geben.

    1. wen hat die palästinensische Bevölkerung die sie unterstützt ? Die PLO wurde vor Jahren auf Betreiben Israels durch die Hamas ersetzt.
      wie ist das bei unserer Ampelregierung ? wen vertritt die ?

      1. @otonorma, der Satz „Die PLO wurde vor Jahren auf Betreiben Israels durch die Hamas ersetzt.“ ist Unfug!

        1. Die Hamas ist ein Kind Israels. Sie wurde finanziert und aufgebaut von den Israelis, an sich als Gegenpol zur PLO. Bei den letzen Wahlen, die es im Gazastreifen gabe, wurden ihre Vertreter dann „gewählt“ – wie auch immer man das sieht.
          Also Israel war der Puppenspieler im Hintergrund, aber unter die Herrschaft der Hamas haben sich die Araber in Gaza selbst begeben.
          Wie die Deutschen unter die Herrschaft der Ökomarxisten oder die Ösis unter ihre austrofaschistisch-ökobolschewistische Junta.

          1. @Werner
            „Herrschaft der Ökomarxisten“ und „austrofaschistisch-ökobolschewistische Junta“.

            Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut in Demokratien, und gerade deshalb sollte man sie nicht mit Hetze und Diffamierung, Diskreditierung, Diskriminierung verwechseln. Man sollte sich hüten, jeden Blödsinn und diffusen Gedanken in Fremdwörter zu verpacken, die man irgendwann einmal gelesen, deren Sinn aber leider nie begriffen hat.

            Alleine schon die Hamas mit deutschen oder österreichischen Regierungen zu vergleichen oder in einem Atemzug zu nennen, beweist, dass Ihre Ansichten nicht das Papier bzw. den Bildschirmausschnitt wert sind, auf dem sie geschrieben wurden.
            Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit haben Sie Marx nie gelesen und im historischen Kontext seiner Werke verstanden.

            Diese Ignoranz und Bildungslücke soll und kann jedoch nicht ansatzweise entschuldigen, dass Sie die österreichische Staatsführung als „faschistisch-ökobolschewistische Junta“ betiteln.

            Einmal abgesehen von der völligen Sinnfreiheit dieser wilden Kombination und Aneinanderreihung von Fremdwörtern, lässt sich Ihr begriffliches Konstrukt mit viel gutem Willen bestenfalls als Xenismus umschreiben.
            Übersetzt bedeutet Ihre Formulierung etwa: Eine radikale Fraktion im Geiste Lenins strebt durch gewaltsame Machtübernahme (z. B. durch Militärputsch) einen Umsturz in Richtung Kommunismus durch eine Diktatur der Arbeiter und Bio-Bauern an.

            Das einzig faschistische Element in Austria ist die FPÖ und hier auf FMW sind es Kommentare wie Ihrer.

        2. Herr Fugmann
          Sie haben natürlich recht. Bei der Vielschichtigkeit der Rivalitäten zwischen Hamas, Fatah, PLO und der Autonomiebehörde ist mein kurzer Satz mehr wie plakativ. Eine Interpretation, dass Israel die Hamas unterstützt hätte ist natürlich Unfug. Auf so einen Gedanken käme Israel gar nicht.
          Viel ist in den vergangenen Jahren hier von Medien hineinspekuliert worden. Die PLO verlor nach dem Tode Arafats an Bedeutung.
          In einem Interview mit dem ZDF äußerte sich aktuell der Ex-Außenminister Beilin : „Es war Netanjahu, der die Hamas gestärkt hat. Nicht unterstützt, natürlich. Aber zwischen PLO und Hamas hat er immer die Hamas bevorzugt, weil sie keine Zwei-Staaten-Lösung will.“ Die Hamas fordert keine Teilung des Landes, sondern das ganze Land. Deshalb war es einfacher, mit ihnen zu arbeiten als mit der „Nationalen Bewegung“, die eine Teilung des Landes fordert und eine Zwei-Staaten-Lösung anstrebt.
          https://www.zdf.de/nachrichten/politik/israel-gaza-hamas-jossi-beilin-interview-100.html

  5. Bla Bla Blub – Ölpreis sink seit 2 Wochen – das Spiel in Nahost interessiert niemanden mehr. Das ist vorbei – hoffentlich greift der Russe und Saudi bald ein, der Ölpreis findet keinen Boden!

  6. Das „Schwert des Islam“ – ein Taschenmesser.
    Die „Ummah der Gläubigen“ – ein Treppenwitz der Weltgeschichte

    Was hörten wir nicht alles aus der Welt der Mohammedaner, was sie anstellen werden, wenn Israel in Gaza Bodentruppen einsetzt!

    Die Story: Die Hizbollah wil aus dem Libanon in Horden zu zigtausenden einfallen und Israel zerstören. Die Mullahs des Iran werden die Straße von Hormuz für die Öltanker des Westens sperren, sie werden mit Raketen Israel treffen, ja sogar die Huthis in ihren Höhlen hört man schon vor Mordlust grölen. Alle werden sie dem Aufruf der Hamas folgen, ihre „Brüder in Palästina“ im Kampf zu unterstützen.
    Und nach den Panikmachern wird das gleich und ansatzlos den 3. Weltkrieg erzeugen.

    Die Realität: Keiner macht irgendwas, außer moralische Unterstützung. die kostet nämlich nix und ist wohlfeil. Selbst Ägypten muß erst vom „Westen“ gedrängt werden, ein Feldspital am Sinai aufzubauen, lässt aber sonst die Grenze zu (die ist zu Ägypten hin dichter als nach Israel).
    Man ist in der Welt der Muselmanen von westlicher Technik, westlichem Gerät, westlichen Medikamenten so abhängig, daß man das Geld braucht, weshalb es auch nichtmal ein Ölembargo gibt, geschweige eine Blockade der Transitrouten. Wenn der Westen nämlich die dort blockiert, können sie Sand fressen, weil das gesamte Ölförderungsequipment aus dem Westen stammt. Von den Energieanlagen bis zur Wasserentsalzung läuft ohne westliche Ersatzteile auch nix mehr. So weit reicht der Verstand selbst bei Durchschnitts-IQ von 86 um das zu kapieren.

    Der Erdowahn hält eine Großkundgebung am Flughafen ab, die Mullahs plärren und schwingen Reden vom großen Satan, die Hizbollah schießt ein paar Raketen irgendwo in die Wüste. Das war dann der Unterstützung genug. Putin und die Chinesen halten sich raus. Ersterer weil er klug genug ist zu wissen, daß es für Russland völlig uninteressant ist, was Israelis und Palästinenser angeht und China, weil es die große asiatische Ruhe pflegt und einfach schaut, wie der Stecken schwimmt. Was soll es dort auch gewinnen? Kurzum, der 3.Weltkrieg ist abgesagt. Wie bisher schon alle Katastrophen mit Ankündigung abgesagt wurden – in diesem Jahr waren das der amerikanische Bankencrash, die Massenverarmung und die Klimakatastrophe. Man braucht nur auf die Finanzmärkte schauen, die haben immer Recht und bilden die Zukunft genauer ab, als alle Crashpropheten es wahrhaben wollen.

    Fazit: Israel wird seine Aktionen Stück für Stück durchsetzen, weil es weiß, daß diese ganzen Mohammedaner große Schwätzer („Die Mutter aller Schlachten“ – wer erinnert sich noch an den „comical Ali“?) aber keine Planer, Strategen und noch weniger Macher sind. Ganz langsam und präzise werden die dort vorrücken. Auf Ami-Art, also erst pulverisieren nach Feuerplan, dann planieren und mit Infanterie den letzen Widerstand brechen. Die haben keine Eile, die Zeit arbeitet für sie.
    Was passieren wird – und daran wird niemand die IDF hindern – kann man sehen, wenn man ein Lineal an der Grenze zwischen Erez und Beit Hanun anlegt und es ganz langsam bis Wadi as Salqa verschiebt. Noch besser sieht man es, wenn man die Unterseite des Lineals vorher rot einfärbt.
    Alles nicht schön, aber das wird es werden.
    Die Muse der Geschichte ist kalt wie eine Hundeschnauze.

    1. …schön das nicht Schöne zusammengefasst…

    2. Super zusammengefasst! Und wenn man den Hisbolla Eliten noch ne konfizierte Yacht von den Russen schenkt, läuft es noch besser.

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